Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.06.2025
15:28 Uhr

Vom Klimakind zur Nahost-Aktivistin: Greta Thunbergs gefährliche Wandlung

Die einst als Klimaheilige gefeierte Greta Thunberg hat sich in eine radikale Israelhasserin verwandelt. Doch wer genau hinschaut, erkennt: Die Schwedin war schon immer eine Populistin – nur das Thema hat gewechselt. Zeit für eine schonungslose Abrechnung mit dem Phänomen Thunberg und ihren willfährigen Claqueuren in Politik und Medien.

Die neue Bühne der ewigen Inszenierung

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Chuzpe sich Greta Thunberg von einer selbsternannten Klimaretterin zur Nahost-Expertin aufschwingt. Die junge Frau, die einst mit bebender Stimme "How dare you!" ins Mikrofon hauchte, segelt nun medienwirksam gen Gaza – angeblich um Hilfsgüter zu liefern. Dass die israelischen Behörden diesem durchsichtigen PR-Spektakel ein Ende setzten und die Möchtegern-Aktivistin kurzerhand ins Flugzeug nach Frankreich verfrachteten, quittierte Thunberg mit dem üblichen Opfergetue: Von "Entführung" und "Entmenschlichung" faselte sie am Pariser Flughafen. Details? Fehlanzeige. Warum auch Fakten liefern, wenn die eigene Heldenerzählung so viel besser klingt?

Besonders perfide wird es, wenn Thunberg von israelischen "Besatzungstruppen" spricht. Damit reiht sie sich nahtlos in die Riege jener linken Israelhasser ein, die den einzigen demokratischen Rechtsstaat im Nahen Osten als weiße Kolonialmacht diffamieren. Wer so argumentiert, will keine Zweistaatenlösung – der will einen Nahen Osten ohne jüdischen Staat.

Die Mitschuld der Mächtigen

Doch die eigentliche Schuld an diesem Debakel tragen nicht primär Thunberg oder ihre deutsche Statthalterin Luisa Neubauer. Die wahren Verantwortlichen sitzen in den Redaktionsstuben, Regierungsbüros und Parteizentralen. Es waren Politiker wie Robert Habeck, der angesichts der Schulschwänzer-Demos in größte Verzückung geriet und von "einem der großartigsten Momente" schwärmte. Es war Angela Merkel, die als damals mächtigste Frau der Welt bereitwillig mit dem Klimakind posierte und sie ins Kanzleramt einlud.

Diese Herrschaften haben ein narzisstisches, von Asperger-Syndrom geprägtes Mädchen zur Ikone stilisiert und ihr damit eine Macht verliehen, mit der sie offensichtlich nicht umgehen kann. Die religiöse Verklärung einer Jugendlichen, die angeblich für unsere Klimasünden büßt, war von Anfang an grotesk. Dass daraus eine Hybris erwachsen würde, hätte jedem klar sein müssen.

Der rote Faden: Populismus in Reinkultur

Wer genau hinschaut, erkennt das Muster: Ob Klima, "Kampf gegen Rechts" oder nun Palästina – es geht Thunberg und ihren Mitstreitern nie um die Sache selbst. Es geht um Machtdemonstration, um die Dominanz über den öffentlichen Diskurs. "I want you to panic!" war das freimütige Geständnis einer Bewegung, die mit Angst Politik macht.

Dabei folgt die schwarz-weiße Weltsicht dieser wohlstandsverwahrlosten Aktivistinnen einem schnöden populistischen Muster. Komplexe Sachverhalte werden auf simple Gut-Böse-Schemata reduziert. Beim Klima waren es die bösen Alten gegen die guten Jungen. Beim Nahostkonflikt sind es nun die bösen Israelis gegen die guten Palästinenser. Dass die Realität weitaus vielschichtiger ist – etwa dass Israel am 7. Oktober 2023 Opfer eines brutalen Terrorangriffs wurde, bei dem über 1100 Menschen ermordet und Hunderte verschleppt wurden – passt nicht ins simple Weltbild.

Die Verantwortung der Medien

Besonders beschämend ist die Rolle der Medien in diesem Trauerspiel. Journalisten, die eigentlich kritisch hinterfragen sollten, wurden zu willfährigen Verstärkern einer infantilen Bewegung. Sie erhoben "Fridays for Future" zur Massenbewegung und verliehen Thunberg und Neubauer einen Alleinvertretungsanspruch für eine ganze Generation – ein Anspruch, der nie existierte.

Dass bei den Demonstrationen "gegen Rechts" stets die Farben Palästinas, aber niemals Schwarz-Rot-Gold zu sehen waren, störte offenbar niemanden. Diese bemerkenswerte Mischung aus Verteufelung des eigenen und Förderung fremden Nationalbewusstseins hätte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen müssen.

Zeit für Selbstkritik – die es nicht geben wird

Es wäre an der Zeit, dass sich die damaligen Greta-Fans selbstkritisch mit ihrer Rolle auseinandersetzen. Doch seien wir realistisch: Das wird nicht passieren. Niemand wird zugeben, einem durchsichtigen Populismus aufgesessen zu sein. Niemand wird eingestehen, ein verhaltensgestörtes Mädchen für die eigenen politischen Zwecke instrumentalisiert zu haben.

Vielleicht schämen sich einige wenigstens im Stillen. Das wäre immerhin ein Anfang. Denn die Lehre aus dem Fall Thunberg sollte klar sein: Wer Kinder und Jugendliche zu politischen Ikonen stilisiert, wer ihre naive Weltsicht zur Handlungsmaxime erhebt, der trägt Mitverantwortung für die Folgen. Und die sind, wie wir nun sehen, verheerend.

"Fridays for Future war schon von Anfang an eine kindliche Bewegung, was die Neigung zum kindischen Verhalten unausweichlich macht."

Diese Erkenntnis kommt spät, aber sie kommt. Bleibt zu hoffen, dass beim nächsten Mal, wenn wieder einmal ein Kind oder Jugendlicher als Heilsbringer präsentiert wird, mehr Menschen skeptisch bleiben. Die Alternative – das zeigt der Fall Thunberg überdeutlich – ist eine gefährliche Mischung aus Populismus, Antisemitismus und grenzenloser Selbstüberschätzung.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen