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17.11.2025
07:55 Uhr

VW-Kahlschlag: 25.000 Arbeitsplätze bereits besiegelt – Deutschland verliert seine industrielle Seele

Der schleichende Tod der deutschen Automobilindustrie nimmt konkrete Formen an. Bei Volkswagen, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, sind bereits über 25.000 Arbeitsplätze dem Rotstift zum Opfer gefallen. Was hier als "sozialverträglicher Stellenabbau" verkauft wird, ist nichts anderes als die systematische Demontage unserer industriellen Basis.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Wie aus Konzernkreisen verlautet, seien bereits mehr als 25.000 Austritte vertraglich fixiert. Seit Ende 2023 hätten bereits 11.000 Beschäftigte das Unternehmen verlassen. Die Diskrepanz erkläre sich durch die zeitversetzte Wirkung der Altersteilzeitregelungen – rund 18.000 Vorruheständler würden noch folgen. Das Ziel sei klar definiert: Von derzeit knapp 130.000 Beschäftigten in Deutschland sollen bis Ende des Jahrzehnts nur noch weniger als 100.000 übrigbleiben.

Ein Drittel der Belegschaft – einfach wegrationalisiert. Während die Konzernführung von "notwendigen Anpassungen" spricht, verlieren Zehntausende Familien ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage. Die vielgepriesene "Transformation" der Automobilindustrie entpuppt sich als brutaler Kahlschlag.

Der perfide Plan hinter der "Sozialverträglichkeit"

Betriebsbedingte Kündigungen soll es angeblich nicht geben. Stattdessen setzt VW auf das, was euphemistisch als "sozialverträgliche Instrumente" bezeichnet wird: Abfindungen, Altersteilzeit und reguläre Renteneintritte. Doch was bedeutet das wirklich? Es ist die elegante Art, Menschen loszuwerden, ohne dass es nach Massenentlassungen aussieht. Die Betroffenen verschwinden leise von der Bildfläche, während die Statistiken geschönt werden können.

"Sozialverträglich" ist hier nur die Methode, nicht das Ergebnis. Am Ende stehen 35.000 Menschen ohne Job da – und mit ihnen verschwindet das Wissen und die Erfahrung von Generationen deutscher Automobilbauer.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Dieser industrielle Niedergang kommt nicht von ungefähr. Er ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die unsere Schlüsselindustrien auf dem Altar der Klimaideologie opfert. Die von der ehemaligen Ampel-Regierung vorangetriebene und nun von der Großen Koalition fortgesetzte Elektromobilitäts-Agenda hat die deutsche Automobilindustrie in eine Sackgasse manövriert.

Während China seine Industrie mit allen Mitteln fördert und die USA unter Trump wieder auf "America First" setzen, demontiert Deutschland systematisch seine wirtschaftliche Basis. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "grüne" Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Ein Blick in die Geschichte mahnt zur Vorsicht

Deutschland war einmal die Werkbank der Welt. Unsere Ingenieurskunst wurde global bewundert, unsere Autos waren Statussymbole von Tokio bis New York. Doch was bleibt davon übrig, wenn wir unsere industrielle Basis selbst zerstören? Die Geschichte lehrt uns: Nationen, die ihre produktive Wirtschaft aufgeben, verlieren nicht nur Wohlstand, sondern auch ihre Souveränität.

Die aktuelle Entwicklung bei VW ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir nicht bald umsteuern, werden wir in wenigen Jahren vor den Trümmern unserer einst stolzen Industrie stehen. Die 25.000 bereits besiegelten Job-Verluste bei VW sind erst der Anfang einer Deindustrialisierung, die unser Land nachhaltig verändern wird.

Was bleibt zu tun?

Es braucht dringend eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Statt ideologiegetriebener Transformation benötigen wir eine Rückbesinnung auf das, was Deutschland stark gemacht hat: Innovation, Qualität und der Mut, eigene Wege zu gehen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen erleben wir ein Ausgabenfeuerwerk für fragwürdige Klimaprojekte.

Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf, dass ihre Arbeitsplätze geschützt und nicht auf dem Altar einer fehlgeleiteten Ideologie geopfert werden. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das zusehen muss, wie sein Land Stück für Stück demontiert wird.

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