
Wagenknecht entlarvt Europas Kriegstreiber: Friedensgipfel wird zur Farce
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat nach dem jüngsten Ukraine-Gipfel in Washington schonungslos die Karten auf den Tisch gelegt. Während die europäischen Politiker weiterhin ihre Kriegsrhetorik pflegen, spricht sie aus, was viele Deutsche längst denken: Die sogenannten Friedensbemühungen der EU-Elite seien nichts als eine Maskerade.
"Es bleiben große Zweifel, ob die europäische 'Koalition der Unwilligen' und Selenskyj überhaupt Frieden anstreben", so Wagenknecht gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Ein vernichtenderes Urteil über die aktuelle Politik könnte kaum ausfallen. Die Kompromissbereitschaft bei Selenskyj, Merz und Co. liege weiterhin bei "nahe Null" - eine Aussage, die das komplette Versagen der deutschen Außenpolitik offenlegt.
Merz' gefährliches Spiel mit dem Feuer
Besonders brisant: Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger gefeiert wurde, entpuppt sich zunehmend als Hardliner in der Ukraine-Frage. Sein Beharren auf Maximalforderungen verlängere das Sterben im Kriegsgebiet, mahnte Wagenknecht. Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen und einer galoppierenden Inflation leiden, spielen unsere Politiker weiterhin Weltpolizei.
Das Treffen bei US-Präsident Donald Trump bezeichnete Wagenknecht treffend als "Gipfel der leisen Hoffnung - und das nicht wegen, sondern trotz der Europäer". Eine schallende Ohrfeige für die EU-Bürokraten, die sich gerne als moralische Instanz der Welt inszenieren, in Wahrheit aber nur als Brandbeschleuniger agieren.
Die wahren Friedensstifter sitzen anderswo
Wagenknechts Forderung, künftig Länder wie Brasilien, Südafrika, China und Indien in die Friedensgespräche einzubeziehen, zeigt, wo die wahren diplomatischen Kompetenzen liegen. Diese Staaten bemühten sich "schon lange ernsthaft um Vermittlung und einen Frieden", während Europa weiterhin auf Eskalation setzt. Die Arroganz der westlichen Politik, diese wichtigen Akteure auszuschließen, rächt sich nun bitter.
"Sollte Putin zu einem bilateralen Treffen mit Selenskyj bereit sein, wäre das tatsächlich ein positives Signal"
Diese Aussage Wagenknechts zeigt, dass Diplomatie noch möglich wäre - wenn die europäischen Kriegstreiber endlich zur Seite treten würden. Stattdessen fantasieren deutsche Politiker von Bundeswehr-Soldaten in der Ukraine. Ein Wahnsinn, der Deutschland direkt in einen Krieg mit Russland führen könnte.
Das Versagen der Großen Koalition
Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil, die seit Mai 2025 regiert, hat ihre ersten großen außenpolitischen Tests bereits krachend verfehlt. Der vollmundig angekündigte Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" entpuppt sich als Mogelpackung. Statt Verantwortung für die eigenen Bürger zu übernehmen, verschleudert die Regierung weiterhin Milliarden für einen Krieg, der nicht der unsere ist.
Währenddessen explodiert die Kriminalität in deutschen Städten, die Infrastruktur zerfällt, und die Bürger werden mit immer neuen Steuern und Abgaben geschröpft. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenfalle für kommende Generationen - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Zeit für einen Kurswechsel
Wagenknechts klare Worte sollten ein Weckruf sein. Deutschland braucht keine Politiker, die sich als Vasallen fremder Interessen gerieren, sondern Staatsmänner und -frauen, die deutsche Interessen vertreten. Die Forderung nach neutralen Staaten als Garanten eines Friedens zeigt mehr diplomatisches Geschick als alles, was aus Berlin in den letzten Jahren kam.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt. Die Bürger haben genug von Kriegsrhetorik und Eskalation. Sie wollen Frieden, Sicherheit und eine Politik, die sich um ihre Belange kümmert - nicht um die Machtspiele in fernen Ländern. Wagenknechts Analyse mag unbequem sein, aber sie trifft den Nagel auf den Kopf: Europa ist zur "Koalition der Unwilligen" verkommen, die lieber Öl ins Feuer gießt, als nach echten Lösungen zu suchen.
Die Frage ist nur: Wie lange lassen sich die Deutschen diese gefährliche Politik noch gefallen? Die Proteste gegen Trumps Politik in den USA, wo über 5 Millionen Menschen auf die Straße gehen, zeigen, was möglich ist, wenn Bürger genug haben. Vielleicht ist es Zeit, dass auch wir Deutschen wieder für unsere Interessen einstehen - bevor es zu spät ist.

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