
Wahlbetrug in Deutschland? BSW fordert Neuauszählung der Bundestagswahl
Die politische Landschaft in Deutschland wird von schweren Vorwürfen erschüttert. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat kurz vor Ablauf der Einspruchsfrist am 23. April einen offiziellen Wahleinspruch beim Bundestag eingereicht. Der Grund: systematische Zählfehler bei der Bundestagswahl, die möglicherweise das demokratische Fundament unserer Nation in Frage stellen.
Systematische Benachteiligung kleinerer Parteien?
Die Indizien für Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung verdichten sich. Besonders brisant: Parteien, die weiter unten auf dem Wahlzettel platziert waren, sollen systematisch benachteiligt worden sein. Dies betrifft vor allem das BSW, das nach eigenen Recherchen die 5-Prozent-Hürde möglicherweise doch übersprungen haben könnte.
Skandalöse Enthüllungen zur Stimmauszählung
Ein besonders alarmierender Vorfall wurde durch ein Kurzvideo dokumentiert: Tausende BSW-Stimmen wurden zwar in Wahllokalen korrekt gezählt und gemeldet, vom zuständigen Landeswahlleiter jedoch auf andere, bedeutungslose Parteien verteilt. Diese manipulierten Ergebnisse gelangten dann zum Bundeswahlleiter - ein Vorgang, der die Integrität des gesamten Wahlprozesses in Frage stellt.
Auslandsdeutsche systematisch von der Wahl ausgeschlossen?
Nicht nur bei der Auszählung gibt es Ungereimtheiten. Rund 180.000 Auslandsdeutsche wurden offenbar an der Stimmabgabe gehindert. Das von Annalena Baerbock geführte Außenministerium versagte dabei, Wahlunterlagen rechtzeitig zu verteilen und zurückzusenden - ob aus Unfähigkeit oder Absicht, bleibt zu klären.
Demokratie in Gefahr?
Die wenigen bereits durchgeführten Neuauszählungen zeigen ein erschreckendes Bild: Selbst in völlig unauffälligen Wahllokalen wurden erhebliche Abweichungen festgestellt. Hochgerechnet auf Bundesebene könnten dem BSW über 20.000 Stimmen vorenthalten worden sein. Dies würde bedeuten, dass die aktuelle schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz keine legitime Mehrheit hätte.
Demokratische Standards wie in Moldawien?
Die Entwicklung wirft düstere Schatten auf den Zustand unserer Demokratie. Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, droht Deutschland auf das Niveau von Staaten wie Moldawien oder Rumänien abzurutschen, wo der Wählerwille häufig missachtet wird. Die Forderung des BSW ist dabei so simpel wie grundlegend: Jede abgegebene Stimme muss auch tatsächlich gezählt werden.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Deutschland noch fähig ist, demokratische Grundprinzipien zu wahren. Die Glaubwürdigkeit unseres politischen Systems steht auf dem Spiel - und damit auch das Vertrauen der Bürger in die demokratischen Institutionen unseres Landes.

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