
Washingtons Kriminalitätskrise: Die einfache Lösung, die Demokraten verweigern
Die Hauptstadt der Vereinigten Staaten versinkt in einer Welle der Gewalt, während die politisch Verantwortlichen die offensichtliche Lösung konsequent ignorieren. Michael Shellenberger, bekannter Journalist und Autor, bringt es auf den Punkt: Die Demokraten wüssten genau, wie man Kriminalität bekämpfe – sie wollten es nur nicht.
Die erschreckende Realität in Zahlen
Eine aktuelle Umfrage der Washington Post offenbart eine bittere Wahrheit: Schwarze Einwohner Washingtons seien doppelt so besorgt über die Kriminalität wie ihre weißen Mitbürger. Diese Diskrepanz spiegele die harte Realität wider – diejenigen, die am meisten unter der explodierenden Gewalt leiden, würden von der Politik im Stich gelassen.
Die Mordrate in der US-Hauptstadt habe ein Niveau erreicht, das seit 2005 nicht mehr gesehen wurde – mit Ausnahme des katastrophalen Kriminalitätsanstiegs im Jahr 2020. Während die politische Elite in ihren bewachten Vierteln residiere, blute die normale Bevölkerung auf den Straßen.
Die Lösung liegt auf der Hand
Kriminologen seien sich einig: Eine erhöhte Polizeipräsenz verhindere Morde. Diese simple Wahrheit werde durch internationale Vergleiche untermauert. Europa verfüge über doppelt so viele Polizisten pro Kopf wie die USA – und weise deutlich niedrigere Kriminalitätsraten auf. Die Mathematik sei eindeutig, doch die ideologisch verblendete Politik weigere sich, die Konsequenzen zu ziehen.
"Die Demokraten wissen offensichtlich, wie man Kriminalität verhindert. Sie wollen es nur nicht", so Shellenbergers vernichtende Analyse.
Trumps strategischer Schachzug
Der ehemalige und nun wieder amtierende Präsident Trump habe die Zeichen der Zeit erkannt. Seine harte Linie gegen Kriminalität sei kein populistisches Theater, sondern kalkulierte Strategie. Shellenberger erkläre, Trump ziele darauf ab, die schwarze Wählerschaft zu gewinnen – genau jene Gemeinschaft, die am stärksten unter den höchsten Mordraten leide.
Während die Demokraten in ihrer ideologischen Blase gefangen seien und "Defund the Police"-Parolen skandierten, sterben Menschen auf den Straßen. Die schwarze Community, traditionell eine demokratische Hochburg, beginne zu erkennen, wer ihre Sicherheit ernst nehme und wer sie der politischen Korrektheit opfere.
Ein Blick nach Deutschland
Die Parallelen zu Deutschland seien frappierend. Auch hier erlebe man eine dramatische Zunahme der Kriminalität, insbesondere durch Messerangriffe und Gewaltverbrechen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspreche zwar Besserung, doch die Realität auf deutschen Straßen spreche eine andere Sprache. Wie in Washington würden auch hier ideologische Scheuklappen eine effektive Kriminalitätsbekämpfung verhindern.
Die Lehre aus Washington sollte eine Warnung für Deutschland sein: Wer die Sicherheit seiner Bürger der politischen Ideologie unterordne, verliere nicht nur deren Vertrauen, sondern gefährde den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es sei höchste Zeit, dass Politiker diesseits und jenseits des Atlantiks endlich die Interessen ihrer Bürger über parteipolitische Dogmen stellten.
Die unbequeme Wahrheit
Shellenbergers Analyse treffe den Nagel auf den Kopf: Die politische Elite wisse genau, was zu tun sei. Mehr Polizei, konsequente Strafverfolgung, null Toleranz gegenüber Gewaltverbrechern – die Rezepte seien bekannt und erprobt. Dass sie nicht angewendet würden, sei kein Versagen, sondern bewusste Verweigerung. Die Leidtragenden seien immer dieselben: die einfachen Bürger, die sich keine privaten Sicherheitsdienste leisten könnten.
In einer Zeit, in der physische Sicherheit zum Luxusgut werde, gewinnen auch physische Werte an Bedeutung. Wer sein Vermögen schützen wolle, sollte nicht nur auf die Sicherheit seiner Nachbarschaft achten, sondern auch auf krisenfeste Anlagen wie physische Edelmetalle setzen – ein Baustein in einem durchdachten Vermögensschutzkonzept.
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