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28.11.2025
13:00 Uhr

Weißes Haus weist Journalistin zurecht: "Halt die Klappe" nach Kritik an Nationalgarde-Einsatz

Die reflexartige Schuldzuweisung der linken Medienelite an konservative Politik erreichte diese Woche einen neuen Tiefpunkt. Jane Mayer, Journalistin des New Yorker, nutzte den feigen Anschlag auf zwei Nationalgardisten nahe dem Weißen Haus, um deren Präsenz zu kritisieren – anstatt den mutmaßlichen Täter zu verurteilen.

Der 29-jährige afghanische Staatsbürger Rahmanullah Lakanwal hatte am Mittwoch bei hellichtem Tag zwei Soldaten aus dem Hinterhalt niedergeschossen. Während die Verwundeten noch um ihr Leben kämpften, fand Mayer nichts Besseres zu tun, als auf X (ehemals Twitter) die Stationierung der Truppen als "unnötig" zu brandmarken.

Geschmacklose Politisierung einer Tragödie

"Das ist so tragisch, so unnötig, diese armen Gardisten hätten niemals eingesetzt werden sollen", schrieb die Trump-kritische Journalistin. Sie behauptete, in Washington DC zu leben und beobachtet zu haben, wie die Soldaten "praktisch nichts zu tun hatten außer Müll aufzusammeln". Der Einsatz sei nur eine "politische Show" gewesen – "und zu welchem Preis".

Diese pietätlose Instrumentalisierung eines Gewaltverbrechens löste im Weißen Haus verständlicherweise Empörung aus. Das Rapid Response Team bezeichnete Mayer als "kranken, widerlichen Ghul" und betonte, die Nationalgarde habe "unzählige Leben gerettet".

Deutliche Worte aus dem Weißen Haus

Steven Cheung, Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, wurde noch deutlicher: "Jane, bei allem Respekt, halt die verdammte Klappe und hör auf, diese Tragödie zu politisieren. Sie haben DC beschützt und versucht, die Hauptstadt der Nation sicherer zu machen." Menschen wie sie, die sich "ghulenhaft" verhielten, verlören jegliche Glaubwürdigkeit – "nicht dass du jemals welche hattest".

"Die Nationalgarde hat unzählige Leben gerettet und die Hauptstadt sicherer gemacht."

Erfolgreiche Sicherheitsmaßnahmen ignoriert

Was Mayer in ihrer ideologischen Verblendung geflissentlich ignorierte: Die Präsenz der Nationalgarde war Teil notwendiger Bundesmaßnahmen, die Präsident Donald Trump nach der Ausrufung eines "Kriminalitätsnotstands" am 11. August angeordnet hatte. Die Intervention zeigte nachweislich Wirkung.

Laut Polizeidaten aus Washington DC sank die Gewaltkriminalität in den 19 Tagen nach der Stationierung um beeindruckende 49 Prozent – von 180 auf 92 Vorfälle im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Diese Fakten passen natürlich nicht ins Narrativ linker Journalisten, die jede Maßnahme der Trump-Administration reflexhaft verteufeln.

Das eigentliche Sicherheitsversagen

Während Mayer sich an der Nationalgarde abarbeitete, offenbarte sich das wahre Skandalon: Der Attentäter Lakanwal war ein ehemaliges "Partner Force"-Mitglied, das mit US-Regierungsstellen einschließlich der CIA zusammengearbeitet hatte. Bundesquellen charakterisierten den kalkulierten Angriff als bewussten "Hinterhalt" gegen amerikanisches Personal.

Der ehemalige CIA-Direktor John Ratcliffe bestätigte, dass Lakanwal nur einen Monat nach dem desaströsen Afghanistan-Abzug unter Präsident Joe Biden im Rahmen der "Operation Allies Welcome" in die USA gekommen war – ausdrücklich wegen seiner früheren CIA-Verbindungen.

Bidens katastrophales Erbe

"Nach dem desaströsen Biden-Rückzug aus Afghanistan rechtfertigte die Biden-Administration die Einreise des mutmaßlichen Schützen im September 2021 mit seiner früheren Arbeit für die US-Regierung, einschließlich der CIA", erklärte Ratcliffe gegenüber Fox News.

Seine vernichtende Bilanz: "Diese Person – und so viele andere – hätten niemals hierher kommen dürfen. Unsere Bürger und Soldaten verdienen weit Besseres, als die anhaltenden Folgen der katastrophalen Fehler der Biden-Administration ertragen zu müssen."

Präsident Trump versprach unterdessen, dass das "Tier", das die beiden Nationalgardisten angeschossen habe, "einen sehr hohen Preis zahlen" werde. Er versicherte den Soldaten und allen Sicherheitskräften seine volle Unterstützung.

Lehren aus dem Vorfall

Dieser Vorfall offenbart gleich mehrere beunruhigende Entwicklungen: Die unkontrollierte Aufnahme potenziell gefährlicher Personen während des chaotischen Afghanistan-Abzugs rächt sich nun bitter. Gleichzeitig zeigt die Reaktion linker Journalisten wie Mayer, wie tief die ideologische Verblendung sitzt – selbst angesichts eines brutalen Anschlags wird reflexhaft die konservative Politik verantwortlich gemacht, nicht der Täter.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist direkt auf eine verfehlte Migrationspolitik zurückzuführen. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für ihre Länder und nicht gegen sie regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil der Bevölkerung, der sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

Die Nationalgarde in Washington hat ihre Notwendigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt – trotz der Häme linker Journalisten. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Falschen zu beschützen und die Richtigen zu kritisieren.

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