
Wenn der Staat versagt: Darmstadts Drogenhölle zeigt das wahre Gesicht der deutschen Fehlpolitik
Was sich derzeit im Darmstädter Herrngarten abspielt, ist nichts weniger als ein Offenbarungseid jahrzehntelanger Versäumnisse in der deutschen Drogenpolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, verwandeln sich deutsche Innenstädte in rechtsfreie Räume, in denen ehrliche Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen.
Crack-Zombies terrorisieren Anwohner
Die Schilderungen aus Darmstadt lesen sich wie aus einem Horrorfilm: Drogenabhängige, die nach dem Konsum von Crack wie Zombies durch die Gegend taumeln, mit den Armen wedeln und glauben zu fliegen. Ein Kiosk-Mitarbeiter berichtet, dass alle 30 Minuten etwas passiere - Schlägereien, Belästigungen, Gewalt. Das Erschreckende daran: Man gewöhne sich an diesen Wahnsinn.
Doch genau diese Gewöhnung ist das Problem. Während sich die Politik in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität verliert, kapituliert der Rechtsstaat vor der Drogenmafia. Die neue Crack-Welle, die über Darmstadt hereinbricht, trifft auf völlig unvorbereitete Behörden und überforderte Sozialarbeiter.
Bürger werden zu Opfern ideologischer Experimente
Was die Anwohner erleiden müssen, spottet jeder Beschreibung. Ein Apotheker berichtet von "Ekel-Attacken" - Süchtige urinieren in Treppenhäuser, spucken gegen Türen. Ruft man die Polizei, sind die Täter längst verschwunden. Der deutsche Staat, der seinen Bürgern Sicherheit garantieren sollte, lässt sie im Stich.
"Die Leute sind aggressiver und enthemmter", beobachtet ein Apotheker die Veränderung der Drogenszene. Diese Enthemmung ist das direkte Resultat einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer verhöhnt.
Besonders perfide: Die Verantwortlichen der Suchthilfe geben zu, dass sie die Crack-Problematik nicht haben kommen sehen. Vier Jahre lang wurde an einem Neubau gewerkelt, Millionen an Steuergeldern verbrannt - und niemand hat sich Gedanken darüber gemacht, was währenddessen auf der Straße passiert?
Bürokratie-Wahnsinn statt Lösungen
Die Ausreden der Verantwortlichen sind entlarvend. Man habe "viel investiert", heißt es. Pavillons wurden aufgestellt, Container angemietet, ein Neubau errichtet. Doch was nützen all diese Investitionen, wenn die Drogenszene weiter eskaliert? Die Lösung der Stadt: Die Pavillons sollen näher an die Suchthilfe-Einrichtung verlegt werden. Als ob ein paar Meter Unterschied die Crack-Zombies davon abhalten würden, weiter ihr Unwesen zu treiben.
Der Gipfel der Absurdität: Ein dringend benötigter Konsumraum scheitert an der "hessischen Drogenkonsumraumverordnung". Während Menschen terrorisiert werden, verstecken sich Politiker hinter Paragraphen. Die Bürokratie triumphiert über den gesunden Menschenverstand.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Was in Darmstadt passiert, ist kein Einzelfall. Es ist das Symptom einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden und die neue Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, fehlt das Geld für die Sicherheit der eigenen Bürger.
Fast 1.500 Menschen haben bereits eine Petition unterschrieben, in der sie die Stadt zum Handeln auffordern. Doch Petitionen sind Bittstellerei. Was Deutschland braucht, sind Politiker mit Rückgrat, die durchgreifen statt zu diskutieren, die handeln statt zu verwalten.
Die eskalierende Kriminalität in Deutschland - ob durch Drogen, Messerangriffe oder andere Gewaltdelikte - ist das direkte Resultat einer Fehlpolitik, die Recht und Ordnung dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Es ist höchste Zeit, dass wir uns das nicht länger gefallen lassen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger da ist, nicht gegen sie. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seiner politischen Führung im Stich gelassen fühlt.
Zeit für echte Alternativen
Während der Staat bei der Bekämpfung der Drogenkriminalität versagt, sollten Bürger über alternative Wege nachdenken, sich und ihr Vermögen zu schützen. In Zeiten, in denen die öffentliche Ordnung erodiert und die Inflation durch milliardenschwere Sondervermögen weiter angeheizt wird, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen an Bedeutung. Sie bieten nicht nur Schutz vor der schleichenden Geldentwertung, sondern sind auch ein Bollwerk gegen die Unsicherheiten einer aus den Fugen geratenen Gesellschaft.

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