
Wenn Linke und Rechte gemeinsame Sache machen: Der Moscheebau-Streit von Wuppertal
In Wuppertal bahnt sich ein politisches Kuriosum an, das die absurden Auswüchse deutscher Integrationspolitik offenbart. Die türkisch-islamische Union DITIB plant einen monumentalen Moscheeneubau auf einem städtischen Grundstück – ausgerechnet dort, wo seit Jahrzehnten das Autonome Zentrum der linksradikalen Szene beheimatet ist. Was folgt, ist ein Lehrstück über die Widersprüche linker Multikulti-Romantik und die Realitäten gescheiterter Integration.
Wenn die eigene Medizin bitter schmeckt
Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet jene politischen Kräfte, die jahrzehntelang jeden Kritiker unkontrollierter Zuwanderung als "rechts" diffamierten, sehen sich nun selbst von den Folgen ihrer Politik bedroht. Das linke Autonome Zentrum, seit jeher Brutstätte antidemokratischer Umtriebe, soll einem 6.000 Quadratmeter großen DITIB-Komplex weichen. Plötzlich entdecken die Linken ihre Liebe zum deutschen Kulturgut – wenn es das eigene Biotop betrifft.
Die DITIB, eng verwoben mit der türkischen Religionsbehörde Diyanet und damit verlängerter Arm Erdogans in Deutschland, plant nicht nur einen Gebetsraum. Ein ganzes "Zentrum des Zusammenlebens" soll entstehen – mit Kindertagesstätte, Wohnungen und allem, was eine Parallelgesellschaft so braucht. Die Stadt Wuppertal, in der mittlerweile fast 43 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben, jubelt über diese "integrationspolitischen Erwartungen".
Die unheilige Allianz im Stadtrat
Was sich im Wuppertaler Stadtrat abspielt, gleicht einer politischen Groteske. Linkspartei und AfD finden sich in seltener Einmütigkeit wieder – beide lehnen das Moscheeprojekt ab. Während die AfD konsequent ihrer Linie treu bleibt, offenbart die Linke ihre ganze Heuchelei: Jahrelang predigte man Toleranz und Weltoffenheit, doch wenn es ans Eingemachte geht, ist Schluss mit der Multikulti-Seligkeit.
Die etablierten Parteien – SPD, CDU und Grüne – unterstützen hingegen geschlossen das Projekt. Sie berufen sich auf die Religionsfreiheit, als gäbe es ein Grundrecht auf Großmoscheen an jedem beliebigen Standort. Die naive Hoffnung, durch den Neubau würden sich "liberale Kräfte" in der türkisch-islamischen Gemeinde stärken, zeugt von einer Realitätsverweigerung, die ihresgleichen sucht.
Graue Wölfe und andere "Einzelfälle"
Besonders pikant: In der Wuppertaler DITIB-Gemeinde wurden Jugendliche mit dem Handzeichen der rechtsextremen Grauen Wölfe fotografiert. Ein Einzelfall? Wohl kaum. Die Verbindungen zwischen DITIB und türkischem Nationalismus sind hinlänglich bekannt. Doch die Stadtoberen wischen solche "Vorfälle" beiseite wie lästige Fliegen. Man wolle schließlich niemanden stigmatisieren.
Die Demonstrationen vom 6. September zeigten das ganze Ausmaß linker Verzweiflung: Besetzte Gebäude, Störaktionen in Museen – die üblichen Methoden einer Szene, die sich plötzlich in der Defensive sieht. Die Polizei musste einschreiten, Platzverweise wurden erteilt. Dieselben Aktivisten, die sonst jeden Polizeieinsatz als "Repression" brandmarken, hoffen nun insgeheim auf staatlichen Schutz vor der islamischen Landnahme.
Die Zukunft gehört dem politischen Islam
Was in Wuppertal geschieht, ist symptomatisch für ganz Deutschland. Während man sich in endlosen Debatten über Gendersprache und Klimaneutralität verliert, schafft der politische Islam Fakten. Moschee für Moschee, Stadtviertel für Stadtviertel wird die demografische Realität zementiert. Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar einen härteren Kurs in der Migrationspolitik, doch an den bestehenden Parallelgesellschaften wird auch sie nichts ändern.
Die Stadt Wuppertal betont, es handle sich nicht um eine "neue Moschee", sondern lediglich um ein Gemeindezentrum. Als ob die Bezeichnung etwas an der Sache änderte! 6.000 Quadratmeter türkisch-islamische Enklave bleiben 6.000 Quadratmeter Parallelgesellschaft – egal wie man es nennt.
Ein Lehrstück gescheiterter Integration
Der Fall Wuppertal zeigt exemplarisch das Scheitern deutscher Integrationspolitik. Jahrzehntelang hat man die Augen vor der Realität verschlossen, hat jeden Warner als "rechts" diffamiert und sich in Multikulti-Träumereien geflüchtet. Nun holt die Wirklichkeit auch die letzten Romantiker ein. Wenn selbst die Autonomen um ihre Freiräume fürchten müssen, ist die Lage ernst.
Die bittere Ironie dabei: Ausgerechnet jene, die stets die "bunte Gesellschaft" propagierten, erleben nun am eigenen Leib, was es bedeutet, wenn kulturfremde Machtansprüche auf deutschem Boden durchgesetzt werden. Die DITIB wird ihren Komplex bekommen – daran besteht kaum ein Zweifel. Die politische Mehrheit steht, die Religionsfreiheit wird als Totschlagargument missbraucht.
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Deutschland seine Identität Stück für Stück aufgibt. In Wuppertal wird nicht nur ein Autonomes Zentrum abgerissen – es wird ein weiteres Kapitel in der Geschichte deutscher Selbstaufgabe geschrieben. Während sich Linke und AfD in hilfloser Opposition wiederfinden, marschiert der politische Islam unaufhaltsam voran. Die Zukunft gehört nicht den Autonomen, nicht den Konservativen – sie gehört jenen, die ihre Interessen konsequent durchsetzen. Und das sind in Wuppertal wie anderswo längst nicht mehr die Deutschen.

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