
Wenn Mörder zu Märtyrern werden: Die perverse Heldenverehrung der amerikanischen Linken
Die amerikanische Linke hat wieder einmal ihre moralische Verkommenheit unter Beweis gestellt. Während sie bei konservativen Aktivisten wie Charlie Kirk schon beim kleinsten Anlass Zeter und Mordio schreit, feiern sie nun den Tod einer verurteilten Polizistenmörderin wie eine Heilige. Die Linksterroristin Joanne Chesimard, die sich selbst den Kampfnamen Assata Shakur gab, starb vergangenen Donnerstag in ihrem kubanischen Exil – und wird prompt von der linken Elite Amerikas als "Revolutionärin" und "Freiheitskämpferin" verklärt.
Die blutige Wahrheit hinter der "Ikone"
Was die linken Lobhudeleien geflissentlich verschweigen: Chesimard war Mitglied der militanten "Black Liberation Army" und für zahlreiche terroristische Anschläge verantwortlich. Der Höhepunkt ihrer kriminellen Karriere ereignete sich 1973, als sie den Polizisten Werner Foerster kaltblütig ermordete. Ein Familienvater, der nur seine Pflicht tat, musste sterben, weil eine fanatische Extremistin glaubte, mit Gewalt ihre kruden Ideologien durchsetzen zu müssen.
1977 wurde sie rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt – ein Urteil, das sie niemals akzeptierte. Stattdessen inszenierte sie sich als Opfer eines angeblich rassistischen Systems. Zwei Jahre später befreiten ihre terroristischen Gesinnungsgenossen sie gewaltsam aus dem Gefängnis, wobei zwei Wärter verletzt wurden. Sie floh ins kommunistische Kuba, wo das Castro-Regime ihr bereitwillig Unterschlupf gewährte.
Die Heuchelei der "progressiven" Trauergemeinde
Besonders erschreckend ist die Reaktion der amerikanischen Linken auf ihren Tod. Die "Democratic Socialists of America" – jene Organisation, der auch der New Yorker Bürgermeisterkandidat Zohran Mamdani angehört – schwadronierte auf X von "brutaler Unterdrückung" und pries Kubas "Solidarität". Man stelle sich vor, eine konservative Organisation würde einen verurteilten rechten Terroristen in ähnlicher Weise ehren – der Aufschrei wäre ohrenbetäubend.
"Heute ehren wir das Leben und das Vermächtnis einer revolutionären Kämpferin, einer leidenschaftlichen Schriftstellerin, einer verehrten Ältesten der Befreiung der Schwarzen und einer Anführerin der Freiheit, deren Geist in unserem Kampf weiterlebt."
Diese geschmacklose Lobhudelei stammt von der "Chicago Teachers Union" – einer Lehrergewerkschaft, die offenbar kein Problem damit hat, eine Mörderin als Vorbild zu präsentieren. Man fragt sich unwillkürlich, welche Werte diese Pädagogen ihren Schülern vermitteln.
Mediale Komplizenschaft
Auch die sogenannten Qualitätsmedien beteiligen sich an der Verklärung. Die New York Times bezeichnet die verurteilte Terroristin verharmlosend als "schwarze Revolutionäre", während das Rolling Stone ihr einen ausführlichen, von Lobpreisungen durchsetzten Nachruf widmete. Dieselben Medien, die bei jedem konservativen Politiker akribisch nach vermeintlichen Verfehlungen suchen, haben plötzlich kein Problem damit, eine Polizistenmörderin zu glorifizieren.
Ein Symptom des linken Extremismus
Diese perverse Heldenverehrung ist kein Einzelfall. Ob in den USA oder bei uns in Deutschland – die Linke hat ein zunehmendes Problem mit der Verherrlichung von Gewalt, solange sie nur von den "richtigen" Leuten ausgeübt wird. Man denke nur an den Fall Maja T. in Deutschland oder die ständigen Solidaritätsbekundungen für militante "Antifaschisten". Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein: Während man bei konservativen Demonstranten schon ein scharfes Wort als "Gewalt" brandmarkt, werden linke Terroristen zu Märtyrern stilisiert.
Was diese Entwicklung besonders gefährlich macht: Sie normalisiert politische Gewalt. Wenn Mörder zu Helden werden, wenn Terrorismus als legitimes Mittel des "Widerstands" verklärt wird, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Generation von Extremisten zur Waffe greift. Die amerikanische Linke spielt hier mit dem Feuer – und ihre deutschen Gesinnungsgenossen stehen ihnen in nichts nach.
Zeit für klare Kante
Es wird höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit dieser Geschichtsklitterung entschieden entgegentritt. Ein Polizistenmörder bleibt ein Polizistenmörder, egal welche politischen Ziele er vorgibt zu verfolgen. Wer Gewalt verherrlicht, disqualifiziert sich für jeden demokratischen Diskurs. Die Tatsache, dass führende Politiker der Demokraten solchen Organisationen wie der DSA nahestehen, sollte jeden amerikanischen Wähler alarmieren.
Der Fall Chesimard zeigt einmal mehr: Die radikale Linke hat jedes Maß verloren. Während sie bei Konservativen schon Mikroaggressionen wittern, feiern sie ungeniert eine verurteilte Terroristin. Diese moralische Bankrotterklärung sollte jedem zu denken geben, der noch an die Integrität der "progressiven" Bewegung glaubt. Es ist an der Zeit, dass die vernünftigen Kräfte in Politik und Gesellschaft diesem gefährlichen Treiben Einhalt gebieten – bevor aus der Verherrlichung vergangener Gewalt neue Taten erwachsen.
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