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23.06.2025
19:44 Uhr

WHO-Diktat: Deutschland soll Raucher noch stärker zur Kasse bitten

Die Weltgesundheitsorganisation hat wieder einmal ihre Bevormundungsmaschine angeworfen. Diesmal im Visier: deutsche Raucher, die nach Ansicht der internationalen Gesundheitsbürokraten noch nicht genug geschröpft werden. Mit einem neuen Bericht fordert die WHO drastische Steuererhöhungen auf Tabakprodukte – als ob die deutschen Bürger nicht schon genug unter der Steuerlast ächzen würden.

75 Prozent Steuern – die neue Forderung aus Genf

Rüdiger Krech, seines Zeichens WHO-Direktor für Gesundheitsförderung, zeigt sich „erstaunt" über Deutschlands angeblich laxe Tabakkontrolle. Die Organisation fordere, dass mindestens 75 Prozent des Preises von Tabakprodukten aus Steuern bestehen sollten. Deutschland liege mit durchschnittlich 61,4 Prozent deutlich darunter – ein Umstand, der in Genf offenbar für Kopfschütteln sorgt.

Was die WHO-Funktionäre dabei geflissentlich übersehen: Die deutschen Bürger zahlen bereits auf nahezu alles Steuern und Abgaben in astronomischer Höhe. Vom Einkommen über den Konsum bis hin zur Erbschaft – der Staat greift überall zu. Und nun sollen ausgerechnet jene, die sich noch eine der wenigen verbliebenen Genussmittel leisten können, noch tiefer in die Tasche greifen?

Die üblichen Verdächtigen als „Musterschüler"

Besonders pikant wird es, wenn man sich die von der WHO gelobten „Musterschüler" ansieht. Brasilien, Mauritius, die Niederlande und die Türkei hätten angeblich alle empfohlenen Maßnahmen umgesetzt. Ein genauerer Blick offenbart jedoch die Absurdität dieser Lobhudelei: In der Türkei rauchen trotz aller Maßnahmen noch immer 26 Prozent der Erwachsenen täglich – deutlich mehr als in Deutschland mit 16 Prozent.

„Deutschland tut mit einem effizienten und teuren Gesundheitssystem alles dafür, Menschenleben zu retten. Da ist es erstaunlich, dass durch eine recht laxe Tabakkontrolle so viele Leben aufs Spiel gesetzt werden"

Diese Aussage Krechs trieft vor Paternalismus. Als ob erwachsene Menschen nicht selbst entscheiden könnten, welche Risiken sie eingehen möchten. Die WHO scheint zu vergessen, dass Eigenverantwortung einst ein Grundpfeiler westlicher Gesellschaften war.

E-Zigaretten im Fadenkreuz der Verbotsfanatiker

Nicht genug damit, dass traditionelle Tabakprodukte verteufelt werden – nun hat die WHO auch elektronische Zigaretten ins Visier genommen. Mit dem Argument, die Industrie würde mit Geschmacksrichtungen wie „Gummibärchen oder Zuckerwatte" junge Menschen ködern, fordert die Organisation ein umfassendes Verbot. 42 Länder mit 2,7 Milliarden Einwohnern hätten bereits solche Verbote erlassen.

Hier zeigt sich das wahre Gesicht der modernen Gesundheitsdiktatur: Statt auf Aufklärung und Eigenverantwortung zu setzen, wird reflexartig nach Verboten gerufen. Dass E-Zigaretten für viele Raucher eine weniger schädliche Alternative darstellen könnten, wird dabei geflissentlich ignoriert.

Der deutsche Sonderweg – diesmal richtig

Während Deutschland bei vielen politischen Entscheidungen der letzten Jahre fragwürdige Sonderwege eingeschlagen hat – man denke nur an die desaströse Energiewende oder die unkontrollierte Migrationspolitik –, zeigt sich bei der Tabakbesteuerung ausnahmsweise einmal Augenmaß. Die vergleichsweise moderaten Steuersätze ermöglichen es erwachsenen Bürgern noch, selbst zu entscheiden, ob sie rauchen möchten oder nicht.

Doch genau das scheint der WHO ein Dorn im Auge zu sein. In ihrer Welt sollen offenbar internationale Organisationen bestimmen, wie hoch die Steuern in souveränen Staaten zu sein haben. Ein Angriff auf die nationale Selbstbestimmung, der sich nahtlos in den Trend zur Entmachtung der Nationalstaaten einreiht.

Was wirklich hinter den Forderungen steckt

Die WHO gibt vor, sich um die Gesundheit der Menschen zu sorgen. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich ein anderes Bild: Es geht um Kontrolle, Bevormundung und die schrittweise Einschränkung individueller Freiheiten. Heute sind es die Raucher, morgen vielleicht die Fleischesser, übermorgen jene, die sich ein Glas Wein gönnen.

Die Bundesregierung täte gut daran, den Forderungen der WHO eine klare Absage zu erteilen. Statt immer neue Steuern und Verbote zu erlassen, sollte sie sich darauf besinnen, was eine freiheitliche Gesellschaft ausmacht: Die Möglichkeit für mündige Bürger, eigene Entscheidungen zu treffen – auch wenn diese mit Risiken verbunden sind.

In einer Zeit, in der die Inflation die Kaufkraft der Bürger ohnehin schon massiv schwächt und die Steuer- und Abgabenlast Rekordniveaus erreicht, wären weitere Steuererhöhungen das falsche Signal. Statt den WHO-Empfehlungen blind zu folgen, sollte Deutschland seinen eigenen Weg gehen – einen Weg, der Eigenverantwortung und persönliche Freiheit respektiert.

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