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05.09.2025
06:01 Uhr

WHO-Gesundheitsdiktatur: Bundestag soll Grundrechte an Pharmalobby verkaufen

Die Weltgesundheitsorganisation treibt ihre gefährlichen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften voran – und die deutsche Bundesregierung spielt willfährig mit. Was sich hinter dem harmlosen Begriff "IGV-Änderungen" verbirgt, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf unsere Grundrechte und die nationale Souveränität. Die renommierte Juristin Beate Sibylle Pfeil, ehemalige Expertin für Menschen- und Minderheitenrechte im Europarat, schlägt nun Alarm.

Der Pharma-Filz regiert die WHO

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 85 Prozent des WHO-Budgets stammen aus "freiwilligen", meist zweckgebundenen Spenden. Wer sind diese großzügigen Gönner? Pharmafirmen, Stiftungen mit Pharmaverbindungen, Banken und Institute – allesamt mit handfesten wirtschaftlichen Interessen an Impfstoffen und Medikamenten. Die WHO ist längst keine unabhängige Gesundheitsorganisation mehr, sondern ein verlängerter Arm der Pharmaindustrie.

Besonders brisant: Der WHO-Generaldirektor kann nach Belieben "Gesundheitliche Notlagen Internationaler Tragweite" ausrufen – ohne jede unabhängige Kontrolle. Seine "Empfehlungen" können Impfpflichten, Lockdowns und andere freiheitseinschränkende Maßnahmen umfassen. Ein einzelner Mann, der niemandem Rechenschaft schuldig ist, erhält damit die Macht über die Grundrechte von Milliarden Menschen.

Deutschland kuscht vor der WHO-Diktatur

Die RKI-Protokolle haben es schwarz auf weiß belegt: Während der Corona-Zeit wurden WHO-Empfehlungen blind umgesetzt – ohne jede Prüfung auf Evidenz oder Verhältnismäßigkeit. Die deutsche Regierung hat faktisch auf ihre Souveränität verzichtet und damit massenhaft gegen das Grundgesetz verstoßen. Grundrechte wurden nicht nur eingeschränkt, sondern systematisch verletzt.

Jetzt soll dieser verfassungswidrige Kurs zementiert werden. Am 16. Juli 2025 hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur Zustimmung zu den IGV-Änderungen verabschiedet. Nach den Parlamentsferien, ab dem 8. September, soll der Bundestag darüber abstimmen. Ein Automatismus, der Deutschland noch tiefer in die Abhängigkeit von der pharmagesteuerten WHO treibt.

Die neuen Machtinstrumente der WHO

Was die neuen IGV-Änderungen konkret bedeuten, verschlägt einem die Sprache. Neben den bisherigen Notständen können künftig auch "Pandemische Notlagen" ausgerufen werden – noch schneller, noch willkürlicher. Die Staaten werden verpflichtet, einen "medizinisch-pharmazeutischen Komplex" aufzubauen: Forschung, Entwicklung, Produktion und Verteilung von "relevanten Gesundheitsprodukten" – sprich: experimentellen mRNA-Substanzen – müssen gefördert und finanziert werden.

Besonders perfide ist die Verpflichtung zur Bekämpfung von "Fehl- und Desinformation". Im Klartext: Kritische Stimmen sollen mundtot gemacht werden. Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit – alles Schnee von gestern, wenn es nach der WHO geht. Ein totalitäres Gesundheitsregime, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.

Der Widerstand formiert sich – aber reicht es?

Immerhin: Nicht alle Staaten beugen sich dem WHO-Diktat. Die USA und Argentinien sind ausgetreten, Israel und Italien haben widersprochen. Österreich hat "rechtswahrend" widersprochen und wartet auf die Zustimmung von Nationalrat und Bundesrat. Die Slowakei hat Widerstand angekündigt. Nur Deutschland? Kuscht wie immer.

Pfeil appelliert eindringlich an die deutschen Bürger, ihre Abgeordneten zu kontaktieren und die Ablehnung des Zustimmungsgesetzes zu fordern. Die Chancen stehen schlecht – die Erfahrung zeigt, dass die deutsche Regierung ihre unterwürfige Linie kaum ändern wird. Aber angesichts der existenziellen Bedrohung unserer Grundrechte muss jede Möglichkeit genutzt werden.

Die bittere Wahrheit über unsere "Volksvertreter"

Es ist ein Trauerspiel, wie bereitwillig deutsche Politiker die Souveränität ihres Landes und die Grundrechte ihrer Bürger auf dem Altar der Globalisten opfern. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Die WHO-Änderungen sind nur ein weiterer Baustein in diesem Unterwerfungsprozess. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, beschäftigt sich die Politik lieber damit, wie sie noch mehr Macht an supranationale Organisationen abgeben kann.

"Das deutsche Zustimmungsgesetz zu den IGV-Änderungen von 2024 ist ABZULEHNEN!"

Dieser Appell von Beate Sibylle Pfeil sollte jeden aufrechten Demokraten aufrütteln. Es geht um nicht weniger als die Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegen einen schleichenden Totalitarismus im Gewand der "Gesundheitsvorsorge".

Die Zeit drängt. Ab dem 8. September wird sich zeigen, ob unsere Abgeordneten noch einen Funken Rückgrat besitzen – oder ob sie endgültig zu Marionetten der WHO-Pharma-Allianz werden. Die Bürger müssen jetzt handeln, ihre Stimme erheben und klarmachen: Mit uns nicht! Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar, unsere Souveränität kein Spielball globalistischer Interessen.

In diesen Zeiten der Unsicherheit und des schleichenden Freiheitsverlusts gewinnen physische Werte wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen, sondern auch eine gewisse Unabhängigkeit vom zunehmend kontrollierten Finanzsystem. Eine sinnvolle Beimischung von Edelmetallen kann zur Stabilität eines breit gestreuten Vermögensportfolios beitragen.

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