
WHO in der Krise: Massive Entlassungen nach Trump-Rückzug - Gerechte Strafe für Corona-Versagen?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht vor dramatischen Einschnitten. Drei Monate nachdem US-Präsident Donald Trump per Dekret den Rückzug der Vereinigten Staaten aus der Organisation besiegelte, offenbart sich nun die ganze Tragweite dieser Entscheidung. WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus musste eingestehen, dass seiner Organisation keine andere Wahl bleibe, als den Umfang ihrer Arbeit und ihrer Belegschaft drastisch zu reduzieren.
Milliardenunterstützung versiegt - WHO trifft es hart
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2010 hatte die WHO über 3,5 Milliarden Dollar aus amerikanischen Steuergeldern erhalten. Diese üppige Finanzspritze versiegt nun. Der Grund für Trumps harten Kurs liegt auf der Hand: Das katastrophale Missmanagement der COVID-19-Pandemie durch die WHO, die von Anfang an wie ein verlängerter Arm der chinesischen Propaganda agierte.
Eine Geschichte voller Fehlentscheidungen
Die Liste der Verfehlungen der WHO während der Corona-Krise ist erschreckend lang. Besonders gravierend: Die Organisation übernahm kritiklos die zweifelhaften Darstellungen Pekings, lobte China für seine angebliche "Transparenz" und sprach sich sogar gegen Reisebeschränkungen aus - aus Sorge vor einer möglichen "Stigmatisierung". Die WHO behauptete zudem lange Zeit, eine asymptomatische Übertragung des Virus sei "höchst unwahrscheinlich" - eine fatale Fehleinschätzung, wie sich später herausstellte.
Drastische Sparmaßnahmen in Genf
Die finanziellen Folgen sind dramatisch. Tedros spricht von einer Finanzierungslücke zwischen 560 und 650 Millionen Dollar für den Zeitraum 2026-27. Dies entspricht etwa 25 Prozent der Personalkosten. Die Einschnitte werden vor allem am WHO-Hauptsitz in Genf zu spüren sein: Das Führungsteam wird von zwölf auf sieben Personen reduziert, die Anzahl der Abteilungen von 76 auf 34 mehr als halbiert.
Ein überfälliger Weckruf?
Die aktuelle Entwicklung könnte als gerechte Strafe für das Versagen der WHO während der Corona-Krise gesehen werden. Zu lange hat die Organisation die Interessen Chinas über ihre eigentliche Aufgabe - den Schutz der globalen Gesundheit - gestellt. Die jetzigen Einschnitte sind möglicherweise der notwendige Weckruf für eine grundlegende Reform dieser wichtigen Institution.
Die WHO, die weltweit über 8.000 Mitarbeiter beschäftigt, steht nun vor der größten Umstrukturierung ihrer Geschichte. Ob dies zu einer Neuausrichtung und mehr Unabhängigkeit von einzelnen Mitgliedsstaaten führt, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch klar: Das blinde Vertrauen in internationale Organisationen hat sich einmal mehr als fatal erwiesen.
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