
WHO schmiedet globales Gesundheitskommando: Der nächste Angriff auf unsere Freiheit
Während die Bürger noch immer die Wunden der Corona-Politik lecken, bastelt die Weltgesundheitsorganisation bereits am nächsten Instrument zur globalen Kontrolle. Ein "Notfallkommando für Globale Gesundheit" soll künftig dafür sorgen, dass beim nächsten Mal wirklich alle Länder im Gleichschritt marschieren. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren – und Deutschland mischt wieder ganz vorne mit.
Die neue Weltordnung der Gesundheitsdiktatur
Was sich wie eine Verschwörungstheorie anhört, ist bittere Realität: Die WHO formiert unter dem wohlklingenden Namen "Global Health Emergency Corps" eine internationale Truppe, die künftig weltweit einheitliche Standards für "Gesundheitsnotfälle" durchsetzen soll. Das Ziel? Eine "grundlegende Umgestaltung hin zu einem koordinierten Reaktionssystem", wie es in den offiziellen Dokumenten heißt. Übersetzt bedeutet das: Beim nächsten Mal sollen alle Länder synchron in den Lockdown gehen.
Besonders pikant: Die treibenden Kräfte hinter diesem Projekt sind alte Bekannte. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und Multimilliardär Bill Gates werden explizit als Vordenker dieser globalen Gesundheitsarchitektur genannt. Ausgerechnet jene Akteure also, die schon während der Corona-Krise mit ihren Prognosen und Maßnahmen spektakulär daneben lagen.
Die Pyramide der Macht
Das geplante System folgt einer klassischen Pyramidenstruktur, die jeden Diktator vor Neid erblassen ließe. An der Basis: Gesundheitspersonal und "Notfallkräfte". In der Mitte: mobile Expertenteams, die grenzüberschreitend eingesetzt werden können. An der Spitze: Führungskräfte mit direktem Draht zu nationalen Entscheidungsträgern.
Diese Elite-Truppe soll nicht nur gut vernetzt sein, sondern auch "Respekt genießen und Einfluss auf nationale Entscheidungsträger haben". Ihre Aufgaben? Die Durchsetzung von "Reisebeschränkungen" und das "Lancieren von Impfkampagnen". Man könnte auch sagen: Die systematische Außerkraftsetzung von Grundrechten auf Knopfdruck.
Deutschland als willfähriger Vollstrecker
Wenig überraschend ist Deutschland wieder einmal ganz vorne mit dabei. Johanna Hanefeld, Direktorin am Robert Koch-Institut und kommissarische RKI-Vizepräsidentin, fungiert als deutsche Statthaltering dieses globalen Kontrollsystems. Eine Frau mit besten Verbindungen zur Gates-Stiftung und anderen einschlägigen Netzwerken.
Das RKI, das sich während der Corona-Krise als politisches Instrument der Regierung entpuppte, soll also künftig noch mehr Macht erhalten. Die gleiche Institution, die uns mit manipulierten Zahlen und fragwürdigen Modellrechnungen in den Lockdown trieb, wird nun zur Speerspitze eines globalen Überwachungsapparats ausgebaut.
Die Generalprobe läuft bereits
Während die Öffentlichkeit noch ahnungslos ist, probt das neue Machtkartell bereits den Ernstfall. Im April 2025 fand die Übung "Polaris" statt – eine Simulation zur Bekämpfung einer fiktiven Pandemie durch ein Orthopoxvirus. Die Botschaft ist klar: Die nächste "Pandemie" kommt bestimmt, und diesmal soll alles wie am Schnürchen laufen.
Besonders perfide: Die Verantwortlichen sprechen von "nationaler Souveränität", die respektiert werden solle, während sie gleichzeitig ein System errichten, das genau diese Souveränität aushebelt. Jedes Land wird "ermutigt", sich dem vorgegebenen Rahmen anzupassen – wer nicht mitmacht, wird vermutlich beim nächsten Mal vom internationalen Finanzsystem abgeschnitten.
Die wahren Lehren aus Corona werden ignoriert
Was in all den Papieren und Plänen fehlt, spricht Bände: Kein Wort über die Gain-of-Function-Forschung, die höchstwahrscheinlich für die Corona-Krise verantwortlich war. Kein Wort über den schwedischen Weg, der ohne drakonische Maßnahmen auskam und trotzdem erfolgreich war. Stattdessen werden ausgerechnet autoritäre Regime wie China als Vorbilder gepriesen.
Die angeblichen "Schwächen in den globalen Gesundheitssystemen", die Corona offenbart haben soll, bestanden in Wahrheit darin, dass nicht alle Menschen zwangsgeimpft werden konnten und einige Länder sich dem globalen Gleichschritt verweigerten. Diese "Fehler" sollen nun korrigiert werden.
Der Widerstand formiert sich
Doch es regt sich Widerstand gegen diese Pläne. Kritische Journalisten wie Norbert Häring decken die Verflechtungen und Interessenkonflikte der Beteiligten auf. Immer mehr Menschen durchschauen das Spiel und erkennen, dass es hier nicht um Gesundheitsschutz, sondern um Machterweiterung geht.
Die Erfahrungen der Corona-Zeit haben viele Bürger sensibilisiert. Sie wissen nun, wohin es führt, wenn internationale Organisationen und nicht gewählte "Experten" über ihr Leben bestimmen. Die nächste "Pandemie" wird auf eine wachere und kritischere Bevölkerung treffen – hoffentlich.
Eines ist sicher: Wer jetzt noch glaubt, es ginge der WHO und ihren Hintermännern um unsere Gesundheit, dem ist nicht mehr zu helfen. Es geht um Kontrolle, Macht und die Errichtung einer globalen Gesundheitsdiktatur. Die Vorbereitungen laufen – es liegt an uns, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.
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