
Wieder Messerangriff auf deutsche Polizisten: Afghane nach tödlicher Attacke erschossen
Die Spirale der Gewalt dreht sich unaufhaltsam weiter. Im beschaulichen Wangen in Baden-Württemberg spielten sich gestern Nachmittag Szenen ab, die mittlerweile zur traurigen Normalität in Deutschland geworden sind: Ein afghanischer Asylbewerber griff Polizeibeamte mit einem Messer an und verletzte dabei einen Beamten schwer. Die Einsatzkräfte sahen sich gezwungen, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen – der Angreifer überlebte nicht.
Vorführbefehl endet im Blutbad
Was als routinemäßiger Polizeieinsatz begann, endete in einer Tragödie, die symptomatisch für die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre steht. Mehrere Beamte waren mit einem Vorführbefehl bei dem Afghanen erschienen – offenbar war der Mann bereits polizeibekannt. Statt sich kooperativ zu zeigen, griff er die Gesetzeshüter mit einem Messer an. Ein Beamter erlitt dabei schwere Verletzungen.
Die Polizei reagierte, wie sie reagieren musste: Mit tödlicher Gewalt gegen tödliche Gewalt. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt, eine akute Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht mehr, teilten die Behörden mit. Doch die Gefahr, die von einer verfehlten Asyl- und Integrationspolitik ausgeht, bleibt bestehen.
Ein Muster, das sich wiederholt
Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Mannheim, Solingen, Würzburg – die Liste der Städte, in denen Messerangriffe durch Migranten zu Todesopfern oder Schwerverletzten führten, wird immer länger. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewaltkriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, und überproportional häufig sind es Menschen mit Migrationshintergrund, die zu Tätern werden.
Wie viele Polizisten müssen noch verletzt werden, wie viele Bürger noch sterben, bis endlich ein Umdenken in der Politik stattfindet?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch die Realität zeigt: Die Probleme sind hausgemacht und über Jahre gewachsen. Wer unkontrolliert Menschen ins Land lässt, ohne deren Identität und Hintergrund zu prüfen, wer Abschiebungen verhindert und kriminelle Asylbewerber mit Samthandschuhen anfasst, der trägt Mitverantwortung für solche Tragödien.
Die Polizei als Feindbild
Besonders perfide ist, dass ausgerechnet jene Beamten zur Zielscheibe werden, die Tag für Tag ihren Kopf für unsere Sicherheit hinhalten. Polizisten werden nicht nur körperlich angegriffen, sondern auch gesellschaftlich diffamiert – von linken Aktivisten als "Bullenschweine" beschimpft, von der Politik im Stich gelassen.
Der verletzte Beamte in Wangen kämpft möglicherweise um sein Leben, während in Berlin über neue Integrationsprogramme und Dialogforen diskutiert wird. Es ist diese Realitätsverweigerung, die viele Bürger zur Weißglut treibt.
Zeit für echte Konsequenzen
Die Forderungen liegen auf dem Tisch: Konsequente Abschiebung krimineller Asylbewerber, Grenzkontrollen, die diesen Namen verdienen, und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalttätern. Wer mit einem Messer auf Polizisten losgeht, hat sein Gastrecht verwirkt – so einfach ist das.
Doch stattdessen erleben wir eine Politik, die mehr Angst vor dem Vorwurf des Rassismus hat als vor der realen Gefahr auf unseren Straßen. Die Quittung zahlen Polizisten wie der in Wangen, zahlen unbescholtene Bürger, die sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Recht und Ordnung gelten – und nicht die Anarchie des Messers. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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