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25.07.2025
11:27 Uhr

Wien: Brutale Vergewaltigung eines Briten offenbart das Versagen deutscher Migrationspolitik

Was sich in den frühen Morgenstunden im Wiener Prater abspielte, liest sich wie ein Albtraum aus einem Kriminalroman – doch es ist bittere Realität. Ein 43-jähriger britischer Tourist, der eigentlich nur eine Sportveranstaltung in der österreichischen Hauptstadt besuchen wollte, wurde Opfer eines bestialischen Verbrechens. Der mutmaßliche Täter? Ein 22-jähriger Syrer, der bereits wegen Gewalttaten polizeibekannt war. Das Urteil des Landesgerichts Wien: zehn Jahre Haft – nicht rechtskräftig, versteht sich.

Die Nacht des Grauens im Detail

Nach einem ausgelassenen Abend im Nachtclub "Prater Dome" machte sich der Brite allein auf den Heimweg. Was dann geschah, würde sein Leben für immer verändern. "Meine Erinnerung ist ziemlich verschwommen. Teilweise wegen des Alkohols, teilweise wegen der Gehirnerschütterung nach dem Angriff", schilderte das traumatisierte Opfer per Videozuschaltung vor Gericht. Die brutale Vergewaltigung war dabei nur der Anfang eines mehrstufigen Martyriums.

Ein zweiter, bislang unbekannter Täter gesellte sich zu dem grausamen Schauspiel und prügelte auf den wehrlosen Mann ein. Am Ende der Tortur fehlten nicht nur Rucksack und Mobiltelefon – auch die Würde und das Sicherheitsgefühl des Mannes waren geraubt worden. Noch heute kämpfe er mit schweren psychischen Folgen, sei in Behandlung.

Die eiskalte Verteidigungsstrategie des Täters

Was der arbeitslose Syrer vor Gericht von sich gab, spottet jeder Beschreibung. Mit einer Kaltblütigkeit, die selbst erfahrene Prozessbeobachter erschaudern ließ, behauptete er: "Hätte er das nicht gewollt, hätte er mich ja beißen können." Eine Aussage, die in ihrer Menschenverachtung kaum zu überbieten ist. Der Migrant versuchte sich sogar als Opfer darzustellen – er sei ebenfalls überfallen worden.

Der Schöffensenat unter Vorsitz von Richterin Eva Brandstetter durchschaute diese durchsichtige Schutzbehauptung sofort. Die DNA-Spuren sprachen eine eindeutige Sprache.

Ein Einzelfall? Mitnichten!

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Gewaltverbrechen, die unser einst sicheres Europa erschüttern. Der Täter war bereits im März wegen eines weiteren Raubdelikts zu zwei Jahren teilbedingter Haft verurteilt worden. Acht Monate davon sollten unbedingt verbüßt werden. Doch offenbar reichte dies nicht aus, um ihn von weiteren Straftaten abzuhalten.

Die Frage drängt sich auf: Wie konnte ein bereits verurteilter Gewalttäter frei herumlaufen und erneut zuschlagen? Wo versagen unsere Systeme, wenn vorbestrafte Migranten weiterhin ungehindert ihre Gewaltfantasien an unschuldigen Menschen ausleben können?

Das Versagen der Politik

Während die politische Elite in Berlin und Wien weiterhin von "Einzelfällen" faselt und die Augen vor der Realität verschließt, häufen sich die Berichte über Messerattacken, Vergewaltigungen und brutale Überfälle. Die Täterprofile ähneln sich dabei erschreckend oft. Es sind die Früchte einer verfehlten Migrationspolitik, die seit 2015 Millionen Menschen unkontrolliert nach Europa strömen ließ.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch was sehen wir? Business as usual. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, während die Politik weiter auf Kuschelkurs mit Straftätern geht. Der Syrer im aktuellen Fall meldete noch im Gerichtssaal Berufung an – ein Hohn für das Opfer und ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger.

Zeit für einen Kurswechsel

Wie viele britische Touristen, wie viele deutsche Frauen, wie viele europäische Bürger müssen noch zu Opfern werden, bevor endlich gehandelt wird? Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und Österreich ist kein Naturereignis – sie ist das direkte Resultat einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt.

Es braucht endlich Politiker, die wieder für ihr Land und nicht gegen ihre Bürger regieren. Die Sicherheit auf unseren Straßen muss oberste Priorität haben. Wer als Gast in unserem Land schwere Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der Bevölkerung, die sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Der Fall des vergewaltigten Briten im Wiener Prater ist mehr als nur eine Schlagzeile. Er ist ein Mahnmal für das Versagen einer Politik, die ihre Bürger nicht mehr schützen kann oder will. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Sicherheit, Ordnung und Gerechtigkeit besinnen – bevor es zu spät ist.

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