
Windkraft-Wahnsinn in Sachsen: Bürger wehren sich gegen grüne Ideologie auf Kosten ihrer Gesundheit
In der sächsischen Stadt Borna brodelt es gewaltig. Die Bewohner der Ortsteile Thräna und Neukirchen haben genug von der rücksichtslosen Windkraftpolitik, die ihre Gesundheit und Lebensqualität mit Füßen tritt. Während die grüne Energiewende-Lobby ihre Ideologie durchpeitscht, leiden die Menschen vor Ort unter Schlaflosigkeit, permanentem Lärm und gesundheitlichen Beschwerden. Ein Paradebeispiel dafür, wie die deutsche Klimapolitik über die Köpfe der Bürger hinweg agiert.
Der Preis der "sauberen" Energie: Schlaflose Nächte und Tabletten
Die 72-jährige Petra Bauer, deren Familie seit fünf Generationen in Thräna verwurzelt ist, bringt es auf den Punkt: "Nachts ist es schwer, einzuschlafen. Die Windräder sind allgegenwärtig. Welche gesundheitlichen Folgen das hat, keiner untersucht das." Diese Aussage müsste eigentlich jeden verantwortungsvollen Politiker aufhorchen lassen. Doch stattdessen plant man munter weiter – noch mehr Windräder, noch höhere Anlagen, noch mehr Lärm.
Besonders erschütternd ist das Schicksal von Elke Leipert, die mittlerweile auf Medikamente angewiesen ist, um überhaupt schlafen zu können. Man stelle sich vor: Deutsche Bürger müssen Tabletten nehmen, damit sie in ihren eigenen vier Wänden zur Ruhe kommen können. Ist das die schöne neue Welt der Energiewende, die uns versprochen wurde?
Die Erpressung der Kommunen
Besonders perfide ist die Argumentation der Stadtverwaltung Borna. Wirtschaftsförderer Nicola Fehr warnt davor, dass bei Nichterreichen der Flächenziele ab 2028 Windkraftanlagen als "superprivilegiert" behandelt werden könnten. Im Klartext: Entweder ihr akzeptiert jetzt unsere Pläne, oder später wird es noch schlimmer. Diese Art von politischer Erpressung kennen wir zur Genüge aus der deutschen Klimapolitik.
Das Vorranggebiet soll auf satte 146 Hektar anwachsen. Die drei bestehenden Windräder sollen durch zwei neue, bis zu 250 Meter hohe Giganten ersetzt werden – zusätzlich könnten fünf weitere Anlagen entstehen. Man fragt sich unweigerlich: Wo bleibt hier die vielgepriesene Bürgerbeteiligung? Wo ist der Respekt vor den Menschen, die seit Generationen in dieser Region leben?
Die Jugend denkt weiter als die Politik
Hoffnung macht immerhin, dass auch junge Menschen wie der 17-jährige Paul die Situation kritisch hinterfragen. Seine Aussage "Für mich liefern Atomkraftwerke den saubersten Strom" zeigt, dass die nächste Generation durchaus in der Lage ist, ideologiefrei über Energiepolitik nachzudenken. Während die Ampel-Koalition funktionierende Kernkraftwerke abgeschaltet hat, erkennen immer mehr junge Menschen die Vorteile dieser sauberen und zuverlässigen Energiequelle.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet ein Teenager mehr Weitblick beweist als die gesamte deutsche Energiepolitik der vergangenen Jahre. Die Abschaltung der Kernkraftwerke bei gleichzeitigem massivem Ausbau der Windkraft war ein historischer Fehler, dessen Folgen wir noch jahrzehntelang spüren werden.
Der Widerstand formiert sich
Die von Petra Bauer gegründete Bürgerinitiative sammelt Unterschriften gegen den weiteren Ausbau. Am 28. August soll die Sammlung dem Oberbürgermeister übergeben werden. Doch die Erfahrung zeigt: Bürgerinitiativen gegen Windkraftprojekte haben es schwer in Deutschland. Zu stark ist die Lobby der Windkraftindustrie, zu ideologisch verblendet sind viele Entscheidungsträger.
Dabei geht es den Bürgern nicht um eine grundsätzliche Ablehnung erneuerbarer Energien. Es geht um Verhältnismäßigkeit, um Rücksichtnahme auf die Gesundheit der Anwohner und um eine ehrliche Debatte über die tatsächlichen Kosten der Energiewende – nicht nur die finanziellen, sondern auch die gesundheitlichen und sozialen.
Zeit für einen Kurswechsel
Der Fall Borna steht exemplarisch für die verfehlte Energiepolitik in Deutschland. Während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen und die Kernkraft als saubere Energiequelle nutzen, peitscht Deutschland seine Windkraft-Agenda durch – koste es, was es wolle. Die Leidtragenden sind die Bürger, die nachts nicht mehr schlafen können und deren berechtigte Sorgen als "Nimby-Mentalität" abgetan werden.
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier gegensteuert. Die CDU hat versprochen, pragmatischer und bürgernäher zu regieren. Der Umgang mit Bürgerinitiativen wie der in Borna wird zeigen, ob diese Versprechen ernst gemeint sind oder ob auch die neue Regierung die grüne Energiewende-Ideologie über das Wohl der Bürger stellt.
Die Menschen in Thräna und Neukirchen verdienen es, gehört zu werden. Ihre Gesundheit und Lebensqualität dürfen nicht auf dem Altar einer fehlgeleiteten Klimapolitik geopfert werden. Es ist an der Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen, ausgewogenen Energiepolitik zurückkehrt – eine Politik, die sowohl dem Klimaschutz als auch den Menschen gerecht wird.

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