
Wirtschaftliche Unsicherheiten bei Bosch: Weitere Stellenstreichungen möglich
Die wirtschaftliche Lage des Technologiekonzerns Bosch bleibt angespannt. Vorstandschef Stefan Hartung hat angekündigt, dass die ursprünglich gesetzten Ziele für 2024 nicht erreicht werden können. Dies könnte weitere Jobkürzungen nach sich ziehen.
Prognosen für 2024 revidiert
Angesichts der wirtschaftlichen Abkühlung hat Bosch seine Prognosen für das kommende Jahr angepasst. „Bosch wird 2024 seine wirtschaftlichen Ziele nicht erreichen“, erklärte Hartung gegenüber dem Tagesspiegel und Tagesspiegel Background. Der Umsatz soll demnach leicht unter dem Vorjahreswert von fast 92 Milliarden Euro liegen. Auch die Umsatzrendite wird voraussichtlich nur maximal vier Prozent betragen, während sie im Vorjahr bei fünf Prozent lag. Dennoch hält das Unternehmen an seinem Ziel einer siebenprozentigen Umsatzrendite für 2026 fest.
Stellenabbau nicht ausgeschlossen
Bereits angekündigte Stellenstreichungen von über 7.000 Arbeitsplätzen in Deutschland könnten nicht ausreichen, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. „Aktuell kann ich nicht ausschließen, dass wir die personellen Kapazitäten weiter anpassen müssen“, so Hartung. Besonders betroffen sind die Bereiche der Automobilzulieferung, die Werkzeugsparte und die Haushaltsgeräte-Tochter BSH.
Weltweiter Stellenabbau in der Automobilzulieferbranche
In den letzten Monaten wurden mehrfach Pläne von Bosch publik, weltweit Arbeitsplätze zu reduzieren. Vor allem deutsche Standorte sind betroffen. Im Bereich der Automobilzulieferung plante Bosch zuletzt, tausende Mitarbeiter auf ihre tarifliche Arbeitszeit von 40 auf 35 Stunden zurückzusetzen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Diese Maßnahmen stießen jedoch auf erheblichen Widerstand. Mitte März protestierten bundesweit etwa 25.000 Mitarbeiter gegen die Pläne. Durch Verhandlungen konnten die Sparmaßnahmen zuletzt etwas entschärft werden.
Politische und wirtschaftliche Implikationen
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei Bosch werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen die deutsche Industrie derzeit gegenübersteht. Die Politik der aktuellen Bundesregierung, insbesondere der Grünen, wird von vielen Seiten als mitverantwortlich für die wirtschaftliche Abkühlung gesehen. Eine übermäßige Regulierung und die Fokussierung auf ideologische Themen wie Klimaschutz und Genderpolitik könnten die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen beeinträchtigen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die wirtschaftliche Lage bei Bosch und anderen deutschen Unternehmen entwickeln wird. Klar ist, dass die kommenden Monate entscheidend sein werden. Die deutsche Wirtschaft benötigt stabile Rahmenbedingungen und eine Politik, die die Interessen der Industrie und ihrer Arbeitnehmer in den Vordergrund stellt.
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