
Wirtschaftlicher Totalschaden: Energiewende verschlingt Billionen und zerstört deutschen Wohlstand
Die von der Ampelregierung vorangetriebene "grüne Transformation" entpuppt sich zunehmend als wirtschaftspolitischer Albtraum von historischem Ausmaß. Ein ehemaliger Top-Beamter des Bundeswirtschaftsministeriums schlägt nun Alarm und präsentiert erschreckende Zahlen zur Kostenexplosion der ideologisch getriebenen Energiewende.
Experte rechnet schonungslos ab
Werner Ressing, ehemaliger Abteilungsleiter für Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium, legt den Finger in die klaffende Wunde der deutschen Energiepolitik. Mit der Expertise eines langjährigen Insiders entlarvt er die wahren Dimensionen des grünen Größenwahns: Allein für den Ausbau von Wind- und Solarenergie sowie die notwendige Infrastruktur werden bis 2045 astronomische 1,7 Billionen Euro fällig.
Das grüne Kartenhaus bricht zusammen
Während die Ampelkoalition weiter vom "grünen Wachstum" träumt, steuert Deutschland geradewegs in eine der schwersten Wirtschaftskrisen der Nachkriegszeit. Anders als bei früheren Krisen ist der aktuelle Niedergang jedoch komplett hausgemacht - das Resultat einer ideologisch verblendeten Politik, die fundamentale ökonomische Zusammenhänge ignoriert.
Die wahren Kosten der "Transformation"
Die nüchternen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein der Ausbau der Offshore-Windkraft wird mit 300 Milliarden Euro zu Buche schlagen. Für Photovoltaik werden weitere 350 Milliarden Euro fällig. Der notwendige Netzausbau verschlingt bis zu 720 Milliarden Euro. Hinzu kommen Backup-Kraftwerke, Wasserstoffinfrastruktur und weitere Kostentreiber.
"Diese Rezession ist nicht durch eine Ölkrise oder die Lehman Brothers ausgelöst - sie ist hausgemacht", warnt Ressing in drastischen Worten.
Der Preis des grünen Wahns
Die bitteren Konsequenzen dieser Politik werden vor allem Bürger und Unternehmen zu spüren bekommen: Eine Verdoppelung bis Verdreifachung der Strompreise sei unvermeidlich, warnt der Experte. Auch technisch steuert das Land auf ein Desaster zu: Die gleichzeitige Umstellung auf Wärmepumpen und E-Mobilität wird die Stromnetze hoffnungslos überlasten.
Während andere Industrienationen pragmatisch auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, manövriert sich Deutschland mit seinem ideologischen Sonderweg ins wirtschaftliche Abseits. Die Zeche für diesen grünen Größenwahn werden die Bürger durch explodierende Energiekosten und schwindende Wirtschaftskraft zahlen müssen.
Fazit: Zeit zum Umdenken
Ressings Analyse macht deutlich: Das grüne Transformationsmodell ist kolossal gescheitert. Statt weiter Billionen in ein zum Scheitern verurteiltes Projekt zu pumpen, wäre jetzt der Moment für eine grundlegende Kurskorrektur. Doch dafür bräuchte es den Mut, ideologische Scheuklappen abzulegen - eine Eigenschaft, die der aktuellen Regierung schmerzlich fehlt.

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