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02.08.2025
07:59 Uhr

Wohnungsnot würgt Deutschlands Zukunft ab: Azubis können sich keine Bleibe mehr leisten

Die neue Große Koalition steht vor einem Problem, das sie selbst jahrelang mitverursacht hat: Deutschlands Nachwuchskräfte können sich schlichtweg keine eigene Wohnung mehr leisten. Was der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) jetzt anprangert, ist das Ergebnis einer verfehlten Wohnungspolitik, die seit Jahren die falschen Prioritäten setzt.

Wenn die Miete die gesamte Vergütung auffrisst

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 493 Euro kostet im Schnitt ein WG-Zimmer in deutschen Hochschulstädten. Demgegenüber stehen mickrige 682 Euro brutto Mindestvergütung für Auszubildende. Nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleibt den jungen Menschen kaum etwas zum Leben. Stefan Körzell vom DGB-Vorstand warnt zu Recht, dass "Miete und Nebenkosten fast die gesamte Ausbildungsvergütung auffressen".

Doch statt die wahren Ursachen anzupacken, fordert der DGB reflexartig mehr staatliche Intervention. Eine "Bundeskompetenzstelle Azubi-Wohnen" soll es richten - als ob noch mehr Bürokratie jemals ein Problem gelöst hätte. Die im Koalitionsvertrag versprochene Erhöhung der Fördergelder von 500 Millionen auf eine Milliarde Euro jährlich klingt nach viel, ist aber nichts anderes als ein weiteres Pflaster auf einer klaffenden Wunde.

Die wahren Schuldigen werden verschwiegen

Was der DGB geflissentlich verschweigt: Die Wohnungsmisere ist hausgemacht. Jahrelange Massenzuwanderung hat die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum explodieren lassen. Gleichzeitig wurden durch überbordende Bauvorschriften und ideologisch motivierte Energiestandards die Baukosten in astronomische Höhen getrieben. Die grüne Klimaagenda, die nun sogar im Grundgesetz verankert wurde, macht Bauen unbezahlbar.

Besonders perfide: Während für Migranten großzügig Unterkünfte bereitgestellt werden, müssen deutsche Auszubildende sehen, wo sie bleiben. Sie sollen sich mit Nebenjobs über Wasser halten oder staatliche Almosen in Form von Berufsausbildungsbeihilfe beantragen. Ein Armutszeugnis für ein Land, das einst stolz auf sein duales Ausbildungssystem war.

Regionale Katastrophe mit System

Die Folgen dieser Politik sind verheerend. Ganze Regionen drohen vom Fachkräftemangel abgehängt zu werden, nicht weil es an interessierten jungen Menschen fehlt, sondern weil diese sich schlicht keine Unterkunft leisten können. München, Frankfurt, Hamburg - überall dasselbe Bild: Wer nicht bei den Eltern wohnen kann, hat verloren.

Die neue Merz-Regierung verspricht zwar Besserung, doch ihre ersten Schritte deuten in die falsche Richtung. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und damit auch die Mieten. Gleichzeitig fließen die vorhandenen Mittel des Programms "Junges Wohnen" hauptsächlich an Studentenwerke - Auszubildende gehen leer aus.

Ein System, das seine eigene Zukunft verspielt

Was wir erleben, ist nichts weniger als der Ausverkauf unserer Zukunft. Während die Politik von "Fachkräftemangel" schwadroniert und gleichzeitig Millionen unqualifizierte Zuwanderer ins Land holt, können sich die wirklichen Fachkräfte von morgen keine Ausbildung mehr leisten. Ein perverses System, das diejenigen bestraft, die arbeiten und lernen wollen.

Die Lösung liegt nicht in noch mehr staatlichen Programmen und Bürokratiemonstern. Was es braucht, ist eine radikale Kehrtwende: Begrenzung der Zuwanderung, Abbau überzogener Bauvorschriften, Ende der Klima-Hysterie beim Bauen. Nur so können wieder bezahlbare Wohnungen entstehen.

Gold statt Beton - die klügere Alternative

Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen. Während Immobilien für viele unbezahlbar werden und die Politik weiter Öl ins Feuer gießt, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögenssicherung an Bedeutung. Gold und Silber kennen keine Nebenkosten, keine Grundsteuer und keine ideologisch motivierten Sanierungspflichten. Sie sind der ultimative Schutz vor einer Politik, die den Mittelstand systematisch enteignet.

Die Wohnungskrise der Azubis ist nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit: Ein System, das seine produktiven Kräfte zugunsten ideologischer Experimente opfert. Wer kann, sollte sich rechtzeitig absichern - mit echten Werten, nicht mit überteuerten Betonklötzen.

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