
Wüst triumphiert in NRW: CDU-Machtdemonstration mit 98 Prozent
Die nordrhein-westfälische CDU hat ihrem Landesvorsitzenden Hendrik Wüst ein beeindruckendes Vertrauensvotum ausgestellt. Mit satten 98 Prozent der Delegiertenstimmen wurde der 50-Jährige auf dem Landesparteitag in Bonn im Amt bestätigt - ein Ergebnis, das in der deutschen Parteienlandschaft seinesgleichen sucht. Gegenkandidaten? Fehlanzeige. Die Geschlossenheit der Union in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland könnte kaum deutlicher zur Schau gestellt werden.
Kontinuität an der Spitze - ein Signal der Stärke
Seit seiner ersten Wahl 2021 als Nachfolger des glücklosen Armin Laschet hält Wüst die Zügel fest in der Hand. Damals waren es 98,3 Prozent, 2023 dann 96,7 Prozent - und nun wieder diese überwältigende Zustimmung. Während andere Parteien sich in internen Grabenkämpfen verzetteln und ihre Vorsitzenden im Jahrestakt austauschen, demonstriert die NRW-CDU eine Stabilität, die in der heutigen politischen Landschaft fast schon anachronistisch wirkt.
Besonders pikant: Wüst gilt parteiintern durchaus als potenzieller Konkurrent von Bundeskanzler Friedrich Merz. Doch statt offener Rivalität zeigt man demonstrative Geschlossenheit. Merz höchstpersönlich wird auf dem Parteitag sprechen - ein kluger Schachzug, der zeigt, dass die Union aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Die zerstörerischen Machtkämpfe der Ära Merkel/Seehofer scheinen endgültig überwunden.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Ein Blick auf die aktuellen Umfragewerte offenbart die dominante Stellung der CDU in Nordrhein-Westfalen. Mit 35 bis 39 Prozent liegt die Union klar an der Spitze - ein Wert, von dem die kriselnde SPD nur träumen kann. Die Sozialdemokraten liefern sich mit der AfD ein unwürdiges Gerangel um Platz zwei, beide dümpeln bei mageren 14 bis 18 Prozent herum. Die einstmals stolze SPD, die jahrzehntelang das Ruhrgebiet dominierte, ist in ihrer ehemaligen Hochburg zur Randnotiz verkommen.
"Die NRW-CDU will sich in Bonn letzten Schwung für die Kommunalwahl am 14. September holen."
Diese Kommunalwahlen könnten zum nächsten Triumph für Wüst werden. Die Zeichen stehen auf Sieg in den Städten und Landkreisen - ein weiterer Baustein in der Erfolgsgeschichte der nordrhein-westfälischen Christdemokraten.
Ein Blick in die Zukunft: 2027 winkt der nächste Triumph
Zwar findet die nächste Landtagswahl erst 2027 statt, doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass Wüst seine Machtposition weiter ausbauen könnte. Die Opposition wirkt zersplittert und ideenlos. Während die CDU mit klarem Kurs und geschlossenen Reihen auftritt, verlieren sich SPD, Grüne und FDP in internen Querelen und realitätsfernen Forderungen.
Die Grünen, einst Hoffnungsträger der urbanen Mittelschicht, haben sich mit ihrer radikalen Klimapolitik und ihrem Genderwahn selbst ins Abseits manövriert. Die FDP? Nach dem Ampel-Debakel auf Bundesebene kaum noch wahrnehmbar. Und die SPD? Eine Partei auf der verzweifelten Suche nach ihrer verlorenen Identität.
Was bedeutet das für Deutschland?
Der Erfolg der NRW-CDU unter Wüst zeigt, was möglich ist, wenn eine Partei geschlossen auftritt und klare konservative Positionen vertritt. Keine Experimente, keine ideologischen Spielereien - stattdessen solide Politik für die hart arbeitende Bevölkerung. Ein Konzept, das offensichtlich verfängt.
Während die Bundesregierung unter Merz noch ihre ersten Schritte macht und sich mit den Altlasten der gescheiterten Ampel-Koalition herumschlagen muss, kann Wüst in NRW bereits auf eine erfolgreiche Bilanz verweisen. Seine pragmatische, wirtschaftsfreundliche Politik kommt an - bei Unternehmern ebenso wie bei Arbeitnehmern, die sich nach Stabilität und Verlässlichkeit sehnen.
Die 98 Prozent für Wüst sind mehr als nur eine Zahl. Sie sind ein Statement. Ein Statement gegen die Zersplitterung der politischen Landschaft, gegen ideologische Grabenkämpfe und für eine Politik, die sich an den realen Bedürfnissen der Menschen orientiert. In Zeiten, in denen Deutschland mit massiven Herausforderungen konfrontiert ist - von der ausufernden Kriminalität über die Migrationskrise bis hin zu wirtschaftlichen Verwerfungen - braucht es genau diese Art von Führung: klar, entschlossen und ohne ideologische Scheuklappen.

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