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31.05.2025
16:53 Uhr

ZDF-Doku lässt Kinder für deutsche Geschichte büßen: Wenn Zwölfjährige sich für Kolonialismus entschuldigen müssen

Was sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen mittlerweile erlaubt, spottet jeder Beschreibung. In einer vom ZDF koproduzierten Dokumentation mit dem vielsagenden Titel "Das leere Grab" werden deutsche Schulkinder vor die Kamera gezerrt, um sich für den Kolonialismus ihrer Urgroßväter zu entschuldigen. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten jegliches Gespür für pädagogische Grenzen verloren – wenn sie denn jemals eines besessen hätten.

Die Dokumentation, die bereits im vergangenen Jahr in deutschen Kinos lief und nun ihre Fernsehpremiere feierte, zeigt exemplarisch, wie weit die ideologische Indoktrination unserer Jugend bereits fortgeschritten ist. Unter der Federführung des ZDF und seiner explizit an Jugendliche gerichteten Redaktion "Das kleine Fernsehspiel" wird hier ein Schuldkult zelebriert, der seinesgleichen sucht.

Kinder als Büßer für historische Ereignisse

Besonders perfide: Den Kindern – deren genaues Alter und Schulort wohlweislich verschwiegen werden – wird zunächst ein Film über deutsche Verbrechen in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika, dem heutigen Tansania, vorgespielt. Anschließend sollen sie sich dazu äußern. Was folgt, ist ein beschämendes Schauspiel erzwungener Selbstgeißelung.

Ein etwa zwölf- bis vierzehnjähriger Junge stammelt in die Kamera: "Ich finde das einfach nicht okay und ich möchte mich auch ausdrücklich dafür entschuldigen bei allen, die davon betroffen sind." Man fragt sich unwillkürlich: Wofür genau entschuldigt sich dieser Junge? Für Ereignisse, die mehr als hundert Jahre zurückliegen? Für Taten, die er weder begangen hat noch hätte verhindern können?

Der "Experte" für postkoloniale Gehirnwäsche

Als wäre diese Inszenierung nicht schon verstörend genug, tritt auch noch der deutsche Schauspieler Konradin Kunze als selbsternannter Experte auf. Kunze, der sich mit seinem Projekt "Flinn Works" auf sogenannte "postkoloniale Fragestellungen" spezialisiert hat, lobt den sich entschuldigenden Jungen und merkt süffisant an, dass "zum Beispiel die Deutsche Bundesregierung das noch nicht gemacht" habe.

Was Kunze und seine Gesinnungsgenossen unter "Postkolonialismus" verstehen, ist nichts anderes als die Perpetuierung eines ewigen Schuldkomplexes. Obwohl der Kolonialismus längst Geschichte ist, werden angeblich fortbestehende "koloniale Machtstrukturen" konstruiert, die es zu bekämpfen gelte. Dass in diesem ideologischen Konstrukt besonders gerne Israel als Feindbild herhalten muss, überrascht dabei kaum noch.

Falsche Behauptungen und echte Indoktrination

Eine weitere Schülerin fordert in der Dokumentation, Kolonialismus müsse "als fester Teil vom Rahmenlehrplan verankert" werden – "weil das ist momentan nicht der Fall". Diese Behauptung ist schlichtweg falsch. In allen deutschen Bundesländern ist das Thema Kolonialismus bereits fest im Lehrplan verankert. Doch Fakten scheinen in dieser Produktion ohnehin keine Rolle zu spielen.

Stattdessen werfen sich die Schüler vor, "nicht über Europa hinaus" zu denken. Ein anderer Schüler spricht davon, dass "wir wirklich Schandtaten begangen haben" – als hätte er persönlich an kolonialen Verbrechen teilgenommen. Diese kollektive Schuldzuweisung, die hier Kindern aufgebürdet wird, erinnert an düsterste Zeiten deutscher Geschichte, in denen Sippenhaft und Kollektivschuld als legitime Konzepte galten.

Öffentlich-rechtliche Propaganda als "Schulmaterial"

Der eigentliche Skandal offenbart sich jedoch in der Tatsache, dass das ZDF diese Dokumentation ausdrücklich als Schulmaterial empfiehlt. Hier wird nicht etwa kritische Geschichtsaufarbeitung betrieben, sondern pure Ideologie verbreitet. Die Botschaft ist klar: Deutsche Kinder sollen sich schuldig fühlen für die Geschichte ihres Landes, sie sollen büßen für Taten, die sie nie begangen haben.

Diese Form der psychologischen Manipulation von Minderjährigen ist nicht nur pädagogisch verwerflich, sie ist auch politisch höchst bedenklich. Wenn Zwölfjährige dazu gebracht werden, sich für historische Ereignisse zu entschuldigen, dann hat das nichts mit Geschichtsbewusstsein zu tun, sondern mit ideologischer Indoktrination der übelsten Sorte.

Es ist kein Zufall, dass solche Projekte gerade jetzt forciert werden. Die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth hatte die Aufarbeitung des Kolonialismus zu einem ihrer Hauptprojekte erklärt. Was wir hier erleben, ist die praktische Umsetzung einer Politik, die deutsche Geschichte auf Schuld und Scham reduziert und dabei vor Kindern nicht Halt macht.

Man kann nur hoffen, dass Eltern und verantwortungsbewusste Pädagogen diesem Treiben Einhalt gebieten. Denn was hier unter dem Deckmantel der Aufklärung betrieben wird, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung eines gesunden Geschichtsbewusstseins. Unsere Kinder verdienen es, die Geschichte ihres Landes in all ihren Facetten kennenzulernen – nicht als ewige Büßer für vergangene Zeiten instrumentalisiert zu werden.

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