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30.10.2025
14:21 Uhr

ZDF im Propagandanebel: Wie der Sender mit Hamas-Terroristen kooperierte und sich dann überrascht zeigte

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich wieder einmal selbst demaskiert. Was als journalistische Zusammenarbeit verkauft wurde, entpuppte sich als direkte Kooperation mit Terroristen. Der Fall des getöteten ZDF-Partners in Gaza offenbart nicht nur die moralische Verkommenheit unserer Medienlandschaft, sondern auch die systematische Täuschung der deutschen Gebührenzahler.

Die Maske fällt: Vom "lokalen Produzenten" zum Hamas-Kämpfer

Als Mitte Oktober ein Mitarbeiter der Palestine Media Production (PMP) bei einem israelischen Luftangriff getötet wurde, präsentierte das ZDF zunächst die übliche Opfererzählung: Ein unschuldiger "lokaler Produzent" sei im Dienst der Berichterstattung ums Leben gekommen. Doch dann legte die israelische Armee Beweise vor, die das Kartenhaus zum Einsturz brachten. Der vermeintliche Journalist war Mitglied des militärischen Flügels der Hamas – ein Terrorist, der sich als Medienschaffender tarnte.

Die Reaktion des ZDF? Gespielte Überraschung und halbherzige Distanzierung. Man setze die Zusammenarbeit "bis auf weiteres aus" und nehme die Vorwürfe "sehr ernst". Eine Farce sondergleichen, denn jeder, der auch nur ansatzweise mit den Verhältnissen in Gaza vertraut ist, weiß: Ohne Genehmigung der Hamas läuft dort gar nichts. Die Mainzer Medienmacher wussten genau, mit wem sie ins Bett gestiegen waren.

Das System der Heuchelei: Wie deutsche Medien die Realität verdrehen

Die Empörung aus den Reihen von CDU und CSU kam prompt. Der Sender operiere "in der Grauzone zwischen Journalismus und Terrorpropaganda", hieß es. Doch diese Kritik kratzt nur an der Oberfläche. Das eigentliche Problem liegt tiefer: Ein mit Zwangsgebühren finanzierter Sender macht sich zum willfährigen Sprachrohr einer Terrororganisation und verkauft dies als unabhängige Berichterstattung.

Die Reaktionen der deutschen Medienlandschaft sprechen Bände. Während die Zeit brav sachlich blieb und die FAZ von einer "Glaubwürdigkeitskrise" sprach, wagte es einzig die Welt, das Kind beim Namen zu nennen und von einem "Skandal" zu sprechen. Die taz hingegen relativierte erwartungsgemäß: In Gaza sei Unabhängigkeit ohnehin ein Fremdwort. Als ob das die bewusste Kooperation mit Terroristen rechtfertigen würde.

Die unbequeme Wahrheit über Gaza-Berichterstattung

Wer aus Gaza berichtet, steht unter direkter oder indirekter Kontrolle der Hamas. Diese Tatsache ist so offensichtlich wie die Sonne am Himmel. Ausländische Journalisten müssen mit lokalen Partnern zusammenarbeiten – und diese Partner werden von der Hamas kontrolliert, überwacht oder sind gleich selbst Mitglieder der Terrororganisation. Es gibt keine neutrale Berichterstattung aus Gaza, es gibt nur Hamas-gefilterte Propaganda.

Das ZDF und andere öffentlich-rechtliche Sender wissen das. Sie wissen, dass jeder Bericht, jedes Interview, jede Aufnahme durch den Filter der Hamas läuft. Trotzdem präsentieren sie diese manipulierten Inhalte als objektive Berichterstattung. Das ist keine journalistische Naivität, das ist bewusste Irreführung der Öffentlichkeit.

Der Marsch durch die Institutionen trägt Früchte

Dieser Skandal ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Unterwanderung unserer Medienlandschaft. Der von den 68ern propagierte "Marsch durch die Institutionen" hat seine Spuren hinterlassen. Heute sitzen in den Redaktionsstuben Menschen, die ihre politische Agenda über journalistische Standards stellen. Die Grenze zwischen Berichterstattung und Aktivismus ist längst verwischt.

Besonders perfide: Die gleichen Sender, die Hamas-Propaganda ungefiltert weitergeben, diffamieren gleichzeitig konservative Stimmen im eigenen Land als "rechtsextrem" oder "demokratiefeindlich". Wer traditionelle Werte vertritt oder die unkontrollierte Migration kritisiert, wird zum Paria erklärt. Wer hingegen mit Terroristen kooperiert, kann sich auf Verständnis und Relativierung verlassen.

Die Doppelmoral der deutschen Medienelite

Der Fall offenbart die erschreckende Doppelmoral unserer Medienelite. Während man bei innenpolitischen Themen penibel auf vermeintliche "Kontaktschuld" achtet und jeden cancelt, der auch nur entfernt mit den "falschen" Leuten gesprochen hat, drückt man bei der Zusammenarbeit mit islamistischen Terroristen beide Augen zu. Diese Heuchelei ist nicht nur journalistisch verwerflich, sie ist gefährlich.

Die Hamas nutzt westliche Medien geschickt für ihre Propagandazwecke. Jeder Bericht über zivile Opfer, jedes emotionale Interview mit Angehörigen dient der Delegitimierung Israels. Und unsere gebührenfinanzierten Sender spielen willig mit. Sie werden zu nützlichen Idioten im Informationskrieg gegen den einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten.

Zeit für Konsequenzen

Dieser Skandal darf nicht folgenlos bleiben. Es reicht nicht, wenn das ZDF die Zusammenarbeit mit einer Firma "aussetzt". Es braucht eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Zwangsgebühren müssen abgeschafft werden. Wer Gehirnwäsche und Terrorpropaganda konsumieren will, soll dafür selbst bezahlen.

Die deutsche Öffentlichkeit hat ein Recht auf ehrliche, unabhängige Berichterstattung. Stattdessen bekommen wir ideologisch gefärbte Propaganda, die als Journalismus getarnt wird. Der Fall des Hamas-Mitarbeiters beim ZDF ist nur die Spitze des Eisbergs. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese systematische Manipulation zur Wehr setzen.

Die Wahrheit ist: Unsere Medienlandschaft ist nicht nur in Gaza im Propagandanebel gefangen. Die Nebelmaschine läuft auch bei Themen wie Migration, Klimapolitik oder Corona auf Hochtouren. Der Unterschied ist nur, dass es im Fall von Gaza endlich einmal handfeste Beweise gibt. Nutzen wir diese Chance, um das System der Lügen und Halbwahrheiten zu entlarven. Deutschland braucht endlich wieder eine freie, kritische Presse – keine Propagandaabteilungen für Terroristen und Ideologen.

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