
ZDF-Skandal: Millionen Steuergelder für ideologische Umerziehung von Journalisten
Das ZDF verstrickt sich immer tiefer in einen handfesten Skandal um staatlich finanzierte Medientrainings. Während der Sender behauptet, es handle sich lediglich um „freiwillige" Weiterbildungen ohne Einfluss auf die Programmgestaltung, offenbart ein genauerer Blick auf die beteiligten Akteure ein erschreckendes Netzwerk ideologischer Indoktrination. Die Dimension dieser systematischen Manipulation der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung sprengt dabei alle Vorstellungen.
Verfassungsbruch mit Ansage
Der renommierte Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler bringt es auf den Punkt: Die staatliche Finanzierung dieser „Medientrainings" verstößt eklatant gegen das Gebot der Staatsferne. Wenn das Bundesinnenministerium und andere staatliche Stellen Millionen in die ideologische Schulung von Journalisten pumpen, dann ist das nichts anderes als eine „subtile, indirekte Einflussnahme", die unsere Verfassung und den Medienstaatsvertrag mit Füßen tritt.
Besonders brisant: Die Personalabteilung des ZDF kaufte diese Online-Kurse ein. Wer in deutschen Unternehmen arbeitet, weiß, was „freiwillige" Teilnahme bedeutet, wenn die Personalabteilung involviert ist. Es werden Listen geführt, Teilnehmer abgehakt, und wer fehlt, gilt schnell als „unzuverlässig" – ein Karrierekiller in jedem Betrieb.
Die wahren Drahtzieher enthüllt
Ein Blick auf die Akteure hinter diesen „Trainings" lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. An vorderster Front: Ferda Ataman, die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, die bereits mehrfach mit deutschfeindlichen Aussagen für Empörung sorgte. Diese Frau, die offenbar ein Problem mit der deutschen Mehrheitsgesellschaft hat, bestimmt nun mit, wie über Migration berichtet werden soll.
Noch skandalöser: Die radikal linke Amadeu-Antonio-Stiftung mischt kräftig mit. Diese Organisation, die wie eine moderne Stasi agiert und Andersdenkende systematisch diffamiert, gestaltet Webinare für ZDF-Journalisten. Kira Ayyadi von der AAS-Propagandaplattform „Belltower News" – jene Dame, die öffentlich dazu aufrief, konservative Medien aus Berlin zu vertreiben – darf nun Journalisten „schulen".
Die perfide Sprachmanipulation
Was in diesen Kursen gelehrt wird, spottet jeder journalistischen Ethik. Das Wort „Flüchtling" sei zu vermeiden, stattdessen müsse es „Geflüchtete" heißen. Der „Migrationshintergrund" soll durch „Eingewanderte und ihre Nachkommen" ersetzt werden. Und der absolute Gipfel der Realitätsverweigerung: „Asylmissbrauch" sei ein Begriff für etwas, „was es in der Realität gar nicht gebe".
Besonders perfide ist die Behauptung des Kriminologen Christian Walburg, die überproportionale Migrantenkriminalität in den Statistiken läge an – man höre und staune – Touristen! Während deutsche Innenstädte zu No-Go-Areas verkommen und Messerattacken zum Alltag gehören, sollen ZDF-Journalisten also lernen, dass eigentlich die japanischen Touristen das Problem sind.
Millionen verschwendet für Propaganda
Die finanziellen Dimensionen dieses Skandals sind atemberaubend. Allein aus dem Ministerium der SPD-Politikerin Natalie Pawlik flossen etwa drei Millionen Euro an den „Mediendienst Integration". Das Bundesinnenministerium steuerte weitere 280.000 Euro bei, der EU-Migrationsfonds fast eine Million. Insgesamt sprechen wir von Millionenbeträgen aus Steuergeldern, die für die ideologische Umerziehung von Journalisten verpulvert werden.
Diese Summen fehlen natürlich an anderer Stelle: bei der Polizei, die mit der explodierenden Migrantenkriminalität nicht mehr hinterherkommt, bei den Schulen, die mit der Integration überfordert sind, oder bei der maroden Infrastruktur. Stattdessen finanziert der Steuerzahler seine eigene Desinformation.
Der tiefe Staat zeigt sein Gesicht
Was hier sichtbar wird, ist nichts weniger als ein tief verwurzeltes Netzwerk aus NGOs, staatlichen Stellen und öffentlich-rechtlichen Medien, das systematisch daran arbeitet, die Realität umzudeuten. Die „Neuen deutschen Medienmacher*innen" – allein dieser Name ist eine Verhöhnung der deutschen Sprache – wollen „diskriminierungskritischen Umgang mit Sprache" lehren. In Wahrheit geht es um Zensur und Manipulation.
Diese selbsternannten „professionellen Spracharbeiter*innen" haben bereits versucht, kritische Journalisten wie Julia Ruhs mundtot zu machen. Nun greifen sie nach der gesamten öffentlich-rechtlichen Berichterstattung. Das Ziel ist klar: Jede kritische Berichterstattung über die katastrophalen Folgen der Massenmigration soll im Keim erstickt werden.
Zeit für radikale Konsequenzen
Dieser Skandal zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen politischen Neuanfang braucht. Die Merz-Regierung, die versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, pumpt weiter Millionen in linke Propagandanetzwerke. Die versprochene konservative Wende? Fehlanzeige! Stattdessen erleben wir die Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik mit anderen Mitteln.
Es ist höchste Zeit, dass dieser Filz aus NGOs, Staatsgeldern und Medienmacht zerschlagen wird. Die Bürger haben ein Recht auf wahrheitsgemäße Berichterstattung, nicht auf staatlich finanzierte Propaganda. Wenn das ZDF nicht mehr in der Lage ist, unabhängigen Journalismus zu betreiben, dann gehört der Laden dichtgemacht. Die GEZ-Gebühren können die Bürger sinnvoller verwenden – zum Beispiel für den Schutz ihres Vermögens durch physische Edelmetalle, die im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik ihren Wert behalten.
„Die redaktionelle Kontrolle über Berichte liegt weiterhin beim ZDF" – wenn diese Kontrolle darin besteht, sich von deutschfeindlichen Aktivisten vorschreiben zu lassen, wie man die Realität verbiegen soll, dann ist das keine Kontrolle, sondern Kapitulation.
Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Immer mehr Bürger durchschauen das perfide Spiel und wenden sich von den Staatsmedien ab. Das ist auch gut so, denn nur eine informierte Bevölkerung kann sich gegen die systematische Zerstörung unseres Landes wehren. Es wird Zeit, dass wir uns unsere Medien und unser Land zurückholen – bevor es zu spät ist.

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