
Zurück zur Vernunft: CSU-Minister beendet grünen Fleisch-Boykott im Agrarministerium
Es ist schon bemerkenswert, wie schnell sich die Zeiten ändern können. Kaum ist die unsägliche Ampel-Koalition Geschichte, kehrt auch in den Ministerien wieder der gesunde Menschenverstand ein. Der neue Landwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) macht nun Schluss mit der ideologischen Bevormundung am Esstisch und hebt das von seinem grünen Vorgänger Cem Özdemir verhängte Fleischverbot bei offiziellen Veranstaltungen auf.
Was war das für ein absurdes Theater, das uns die Grünen da aufgeführt haben? Ein Agrarministerium, das ausgerechnet die Produkte der heimischen Landwirte – Fleisch und Fisch – von seinen eigenen Veranstaltungen verbannt. Man stelle sich vor: Das Ministerium, das eigentlich die Interessen unserer Bauern vertreten sollte, boykottierte deren wichtigste Erzeugnisse. Ideologischer könnte Politik kaum sein.
Ein gelernter Metzger räumt auf
Dass ausgerechnet ein gelernter Metzger nun das Ruder übernimmt, hat schon eine gewisse Ironie. Rainer, der sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat, weiß offenbar noch, was echte Arbeit bedeutet – im Gegensatz zu manch abgehobenem Ideologen, der glaubt, die Welt mit Verboten retten zu müssen. Seine Botschaft ist klar: "Am besten regional" soll es sein, was auf den Tisch kommt.
Dabei zeigt sich der CSU-Politiker durchaus tolerant gegenüber verschiedenen Ernährungsweisen. Wer vegetarisch oder vegan leben möchte, soll das gerne tun – aber eben ohne anderen seine Lebensweise aufzuzwingen. Ein wohltuender Kontrast zur moralisierenden Verbotspolitik der Grünen, die offenbar glaubten, die Deutschen zu besseren Menschen umerziehen zu müssen.
Der gescheiterte grüne Kulturkampf
Was Özdemir und seine Parteifreunde nie verstanden haben: Man kann Menschen nicht per Dekret zu Vegetariern machen. Der Versuch, über die Hintertür der Ministeriumskantine eine Art kulinarische Umerziehung zu betreiben, war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es war nichts anderes als ein weiterer Baustein im großen grünen Kulturkampf gegen alles, was traditionell und bewährt ist.
Die Grünen haben in ihrer Regierungszeit versucht, an allen Fronten ihre Ideologie durchzusetzen – vom Heizungskeller bis zum Mittagstisch. Dass sie dabei die Bedürfnisse und Wünsche der normalen Bürger ignorierten, hat ihnen letztendlich das politische Genick gebrochen. Die Deutschen haben es satt, sich vorschreiben zu lassen, wie sie zu heizen, zu fahren und nun auch noch zu essen haben.
Regionale Produkte statt ideologischer Experimente
Rainers Ansatz, verstärkt auf regionale Produkte zu setzen, ist nicht nur vernünftig, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Unsere Landwirte kämpfen ohnehin schon mit immer strengeren Auflagen und unfairer Konkurrenz aus dem Ausland. Da ist es nur richtig, wenn das zuständige Ministerium mit gutem Beispiel vorangeht und heimische Erzeugnisse fördert.
Die diplomatische Art, mit der Rainer auch die fleischlastigen Essgewohnheiten seines Parteivorsitzenden Markus Söder kommentiert, zeigt: Hier regiert wieder Pragmatismus statt Ideologie. "Es muss gut schmecken und frisch sein, dann ist alles okay" – so einfach kann Politik sein, wenn man den gesunden Menschenverstand walten lässt.
Diese Entscheidung ist mehr als nur eine kulinarische Randnotiz. Sie steht symbolisch für eine Rückkehr zur Normalität nach Jahren grüner Bevormundung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt damit, dass sie die Zeichen der Zeit erkannt hat. Die Bürger wollen keine ideologischen Experimente mehr, sondern eine Politik, die ihre Freiheit respektiert und ihre Traditionen achtet.
Bleibt zu hoffen, dass dies nur der Anfang ist und weitere unsinnige Verbote und Vorschriften der Ampel-Ära auf den Prüfstand kommen. Deutschland braucht keine Umerziehung, sondern eine Rückbesinnung auf das, was unser Land stark gemacht hat: Fleiß, Tradition und die Freiheit, sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten – auch beim Mittagessen.

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