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25.07.2025
20:58 Uhr

Abschiebungszahlen explodieren: Endlich handelt die neue Regierung konsequent

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 11.807 Menschen wurden im ersten Halbjahr 2025 aus Deutschland abgeschoben – ein markanter Anstieg gegenüber den 9.465 Abschiebungen im Vorjahreszeitraum. Was die Ampel-Koalition jahrelang verschleppte, packt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich an. Doch reicht das aus, um die Migrationskrise in den Griff zu bekommen?

Dobrindt macht Ernst – aber die Zahlen bleiben beschämend

Der neue Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) scheint verstanden zu haben, was Millionen Deutsche seit Jahren fordern: konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze. Die Steigerung der Abschiebungen um fast 25 Prozent innerhalb eines halben Jahres zeigt, dass politischer Wille durchaus etwas bewegen kann. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich das ganze Ausmaß des Versagens der Vorgängerregierung.

Nancy Faeser hinterließ ein Trümmerfeld. Während ihrer Amtszeit wurden im gesamten Jahr 2024 lediglich 20.084 Menschen abgeschoben – bei Hunderttausenden Ausreisepflichtigen ein Tropfen auf den heißen Stein. Die SPD-Politikerin hatte offenbar andere Prioritäten, als geltendes Recht durchzusetzen.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was die Statistik verschweigt: Noch immer leben über 300.000 ausreisepflichtige Personen in Deutschland. Viele von ihnen tauchen systematisch unter, sobald ihre Abschiebung ansteht. Das System versagt auf ganzer Linie, wenn Menschen jahrelang illegal im Land bleiben können, während ehrliche Steuerzahler die Zeche zahlen.

„Die Bürger erwarten endlich tragfähige Lösungen", fordert der AfD-Abgeordnete Leif-Erik Holm zu Recht. Seine Forderung nach Abschiebezentren trifft den Nagel auf den Kopf.

Tatsächlich braucht es dringend geschlossene Einrichtungen, um das massenhafte Untertauchen zu verhindern. Wer ausreisepflichtig ist, darf nicht einfach in der Illegalität verschwinden können. Andere europäische Länder machen vor, wie es geht – nur Deutschland zögert noch immer.

Die Sicherheitslage verschärft sich dramatisch

Während die Politik zaghaft agiert, explodiert die Kriminalität auf Deutschlands Straßen. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste der Straftaten durch Menschen, die längst nicht mehr hier sein dürften, wird täglich länger. Jeder einzelne dieser Vorfälle wäre vermeidbar gewesen, hätte man rechtzeitig gehandelt.

Die neue Regierung unter Merz hat versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Die gestiegenen Abschiebungszahlen sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch gemessen an der Dimension des Problems wirken selbst diese Fortschritte wie Kosmetik.

Was jetzt geschehen muss

Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Grenzkontrollen müssen wieder zur Normalität werden, Zurückweisungen an der Grenze zum Standard. Wer kein Recht auf Asyl hat, muss das Land verlassen – ohne Wenn und Aber. Die Zeiten der falschen Toleranz müssen endgültig vorbei sein.

Die Große Koalition hat die historische Chance, das Ruder herumzureißen. Die Bürger haben die Nase voll von Multikulti-Experimenten auf ihre Kosten. Sie wollen wieder sicher auf die Straße gehen können, ohne Angst vor dem nächsten Messerangriff haben zu müssen.

Dobrindt scheint den Ernst der Lage erkannt zu haben. Doch ob die SPD als Koalitionspartner die notwendigen harten Maßnahmen mitträgt, bleibt abzuwarten. Die Sozialdemokraten haben in der Vergangenheit oft genug bewiesen, dass ihnen Ideologie wichtiger ist als die Sicherheit der eigenen Bevölkerung.

Eines steht fest: Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Die Bürger werden genau beobachten, ob die neue Regierung ihre Versprechen einhält. Die gestiegenen Abschiebungszahlen sind ein Anfang – aber eben nur ein Anfang. Deutschland braucht endlich eine Migrationspolitik, die diesen Namen auch verdient.

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