
AfD vor historischem Durchbruch: 40 Prozent in Sachsen-Anhalt erschüttern die politische Landschaft
Die politische Landschaft in Sachsen-Anhalt steht vor einem Erdrutsch. Mit 40 Prozent der Wählerstimmen erreicht die AfD in einer aktuellen INSA-Umfrage einen Wert, der nicht nur historisch beispiellos ist, sondern auch die Machtarchitektur der deutschen Politik fundamental in Frage stellt. Noch nie zuvor hat eine als "rechts" eingestufte Partei in der Bundesrepublik solche Zustimmungswerte erreicht – weder auf Bundes- noch auf Landesebene.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Die zwischen dem 7. und 14. Oktober durchgeführte Erhebung unter 1.000 Wahlberechtigten offenbart einen dramatischen Stimmungswandel. Die AfD verbesserte sich gegenüber der letzten Umfrage im Juni um satte zehn Prozentpunkte. Die einst stolze CDU sackt auf magere 26 Prozent ab – ein Verlust von elf Prozentpunkten gegenüber der letzten Landtagswahl. Ein Debakel für die Christdemokraten, die sich offenbar immer weiter von ihrer Basis entfernen.
Besonders pikant: Die Linkspartei würde mit elf Prozent drittstärkste Kraft werden. SPD und BSW kämpfen mit jeweils sechs Prozent um den Einzug in den Landtag. Die einstigen Volksparteien sind zu Splittergruppen verkommen. FDP und Grüne? Mit jeweils drei Prozent faktisch bedeutungslos – ein Schicksal, das sie sich durch ihre realitätsferne Politik redlich verdient haben.
Die Brandmauer bröckelt
Was bedeuten diese Zahlen für die politische Realität? Die vielzitierte "Brandmauer" gegen die AfD erweist sich zunehmend als Papiertiger. Eine Regierungsbildung ohne oder gegen die AfD würde bizarre Konstellationen erfordern: CDU-BSW-Linke oder CDU-SPD-Linke. Solche Bündnisse wären nicht nur inhaltlich absurd, sondern würden den Wählerwillen mit Füßen treten.
Die Mathematik ist gnadenlos: Sollten SPD und BSW nur minimal weiter abrutschen, hätte die AfD sogar die absolute Mehrheit sicher. Ein Szenario, das in Berlin Schweißausbrüche verursachen dürfte. Denn dann wären alle Abwehrstrategien der etablierten Parteien Makulatur.
Migration als Kernthema
Die Umfrage zeigt auch, warum die AfD so erfolgreich ist: 40 Prozent der Befragten nennen Migration als eines der drei wichtigsten Themen. Bei der Kompetenz in diesem Bereich genießt die AfD überwältigenden Zuspruch – 69 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen trauen ihr hier die besten Lösungen zu.
Diese Zahlen sind kein Zufall. Sie spiegeln die Realität auf Deutschlands Straßen wider, wo Messerangriffe und Gewalttaten zum Alltag geworden sind. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheitsbedenken als "rechte Hetze" abtut. Sie wollen Politiker, die ihre Ängste ernst nehmen und handeln – nicht solche, die ihnen Multikulti-Märchen erzählen, während die Kriminalstatistik explodiert.
Ein Ministerpräsident Siegmund?
AfD-Landeschef Ulrich Siegmund könnte Geschichte schreiben. Als erster AfD-Politiker hätte er realistische Chancen auf das Amt des Ministerpräsidenten. Ein Gedanke, der das politische Establishment in Panik versetzt. Doch genau diese Panik zeigt, wie sehr sich die Altparteien von den Bürgern entfernt haben.
Die Wahl am 6. September 2026 rückt näher. Bis dahin wird das politische Establishment alles versuchen, um das scheinbar Unvermeidliche zu verhindern. Doch die Zeichen stehen auf Sturm. Die Menschen in Sachsen-Anhalt – wie überall in Ostdeutschland – haben die Nase voll von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert.
Die Lehren aus der Geschichte
Die Bürger der ehemaligen DDR kennen Scheindemokratie aus eigener Erfahrung. Sie erinnern sich an Zeiten, als verschiedene Parteien zur Wahl standen, aber alle auf SED-Linie waren. Heute erleben sie ein ähnliches Phänomen: CDU, SPD, Grüne, FDP – sie alle vertreten im Kern dieselbe Politik. Nur die Verpackung unterscheidet sich.
Diese Menschen lassen sich nicht mehr täuschen. Sie haben gelernt, zwischen Propaganda und Realität zu unterscheiden. Wenn ihnen erzählt wird, die AfD sei "gefährlich für die Demokratie", während gleichzeitig alle anderen Parteien gemeinsame Sache gegen den Wählerwillen machen, dann wissen sie, wer hier wirklich die Demokratie gefährdet.
Die Entwicklung in Sachsen-Anhalt ist ein Weckruf für ganz Deutschland. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert, ihre Traditionen verachtet und ihr Land einem ideologischen Experiment opfert. Sie wollen keine Gender-Sternchen, keine unkontrollierte Migration und keine Klimahysterie. Sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine Zukunft für ihre Kinder.
Die 40 Prozent für die AfD sind mehr als eine Umfragezahl. Sie sind ein Aufschrei gegen eine Politik, die das eigene Volk zum Feind erklärt hat. Ob das Establishment diese Botschaft versteht? Die kommenden Monate werden es zeigen. Eines ist jedoch sicher: Die politische Landschaft Deutschlands steht vor gewaltigen Umbrüchen. Und Sachsen-Anhalt könnte der Anfang vom Ende der alten Ordnung sein.

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