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06.05.2025
10:50 Uhr

Alarmierend: Pfizer-Impfstoff zeigt deutlich höhere Todesrate als Moderna - Neue Studie enthüllt erschreckende Zahlen

Eine bahnbrechende Studie aus Florida wirft ein düsteres Licht auf die unterschiedlichen Auswirkungen der Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Die Untersuchung, durchgeführt unter der Leitung des renommierten MIT-Professors Retsef Levi und Floridas Gesundheitsminister Joseph Ladapo, offenbart beunruhigende Erkenntnisse über die Sterblichkeitsraten bei geimpften Personen.

Überraschende Erkenntnisse trotz geringerer Wirkstoffmenge

Die Studie, die 1,47 Millionen Erwachsene in Florida umfasste, zeigt ein erschreckendes Bild: Menschen, die den Pfizer-Impfstoff erhielten, weisen ein deutlich höheres Sterberisiko auf als jene, die mit dem Moderna-Präparat geimpft wurden. Besonders erstaunlich ist dieser Befund vor dem Hintergrund, dass der Moderna-Impfstoff mit 100 Mikrogramm eine dreimal höhere mRNA-Dosis enthält als das Pfizer-Präparat mit lediglich 30 Mikrogramm.

DNA-Kontamination als möglicher Auslöser

Die Wissenschaftler vermuten einen Zusammenhang zwischen der erhöhten Sterblichkeit und einer möglicherweise stärkeren DNA-Kontamination im Pfizer-Impfstoff. Diese Problematik wurde bereits mehrfach international thematisiert, zuletzt bei Untersuchungen in der Slowakei. Auch Unterschiede in der Zusammensetzung der Lipid-Nanopartikel sowie Abweichungen in Herstellung und Lagerung könnten eine Rolle spielen.

Dramatische Auswirkungen auf verschiedene Todesursachen

Die Studie belegt ein erhöhtes Risiko bei Pfizer-Geimpften in mehreren Kategorien: Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Sterblichkeit, COVID-19-Mortalität und Nicht-COVID-19-Mortalität. Besonders alarmierend ist, dass diese Ergebnisse ohne Vergleichsgruppe ungeimpfter Personen zustande kamen - ein Vergleich, der vermutlich noch dramatischere Unterschiede aufgezeigt hätte.

Politische Reaktionen bleiben weitgehend aus

Während der slowakische Premierminister Robert Fico die Erkenntnisse ernst nimmt und Verantwortung für seine Bevölkerung übernimmt, herrscht in Deutschland weiterhin betretenes Schweigen. Die Ampel-Regierung scheint die alarmierenden Studienergebnisse zu ignorieren - ein weiteres Beispiel für die fragwürdige Gesundheitspolitik der aktuellen Bundesregierung.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine medizinische Beratung dar. Für individuelle medizinische Entscheidungen konsultieren Sie bitte stets einen qualifizierten Arzt oder medizinischen Fachberater.

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