Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.05.2025
12:28 Uhr

Antisemitismus explodiert: Berlin versinkt im Judenhass - Sieben Übergriffe täglich

Die erschreckende Realität in der deutschen Hauptstadt offenbart sich in nackten Zahlen: 2.521 antisemitische und antiisraelische Vorfälle wurden im vergangenen Jahr dokumentiert - das entspricht fast sieben Attacken pro Tag. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) verzeichnet damit eine Verdopplung der Übergriffe im Vergleich zum Vorjahr. Ein alarmierender Trend, der die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft deutlich vor Augen führt.

Terror im Alltag: Von Spuckattacken bis zu Messerdrohungen

Die Bandbreite der dokumentierten Übergriffe ist erschütternd: Von Beleidigungen in sozialen Medien bis hin zu körperlichen Attacken reicht das Spektrum der Gewalt. Besonders besorgniserregend: 53 handfeste Angriffe und zwei Fälle extremer Gewalt wurden registriert. Menschen wurden geschlagen, getreten und bespuckt - nur weil sie als Juden erkennbar waren oder Hebräisch sprachen. Die Täter schrecken dabei nicht einmal vor Kindern zurück.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Während unsere Politiker sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigen, eskaliert die Situation auf unseren Straßen. Fast die Hälfte aller antisemitischen Vorfälle steht in direktem Zusammenhang mit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober und dem darauffolgenden Gaza-Krieg. Besonders betroffen sind die Innenstadtbezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln - Stadtteile, in denen die gescheiterte Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte besonders deutlich zutage tritt.

Schulen als Brennpunkt des Judenhasses

Besonders alarmierend ist die Situation an deutschen Bildungseinrichtungen. Ein Viertel aller Beratungsfälle betrifft antisemitische Vorfälle an Schulen. Die Reaktionen der Verantwortlichen? Meist unzureichend oder schlichtweg nicht vorhanden. Statt klarer Kante gegen Antisemitismus herrscht Wegschauen und Kleinreden der Probleme. Ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem.

Gesellschaftliches Versagen auf allen Ebenen

Alexander Rasumny von der Beratungsstelle Ofek spricht von einem "eklatanten gesellschaftlichen Versagen". Jüdische Menschen müssen ihre Identität aus Sicherheitsgründen verstecken - ein beschämender Zustand, der an dunkelste Kapitel deutscher Geschichte erinnert. Sigmount Königsberg, Antisemitismusbeauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, kritisiert die schweigende Mehrheit scharf: "Ich nehme wahr, dass hier ein ungesagter Ruf durch die Stadt geht: Jews, shut up – Jude, halt's Maul."

Diese dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr das völlige Versagen unserer aktuellen Politik. Statt echter Integration und konsequenter Durchsetzung deutscher Werte wurde jahrelang weggeschaut und beschwichtigt. Die bitteren Früchte dieser verfehlten Politik ernten wir nun täglich auf unseren Straßen. Es wird höchste Zeit für eine politische Wende, die sich wieder auf traditionelle deutsche Werte besinnt und klare Kante gegen Antisemitismus zeigt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“