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24.08.2025
08:17 Uhr

Armutswelle erfasst deutsche Mieter: Jeder Vierte kämpft ums Überleben

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein düsteres Bild der sozialen Realität in Deutschland. Fast jeder vierte Mieter – genauer gesagt 22,4 Prozent – ist mittlerweile von Armut bedroht. Diese erschreckende Entwicklung markiert einen deutlichen Anstieg gegenüber den bereits besorgniserregenden 20 Prozent aus dem Jahr 2023. Was hier sichtbar wird, ist das Versagen einer Politik, die ihre eigenen Bürger systematisch in die Armut treibt.

Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander

Während Mieter zunehmend ums finanzielle Überleben kämpfen, leben Wohneigentümer in einer völlig anderen Realität. Mit einer Armutsquote von lediglich 8,3 Prozent sind sie deutlich besser gestellt – auch wenn selbst diese Gruppe nicht verschont bleibt. Noch 2015 lag die Armutsquote bei Eigentümern bei verschwindend geringen vier Prozent. Die Entwicklung zeigt: Die Mittelschicht erodiert, und wer kein Eigentum besitzt, wird zunehmend abgehängt.

Besonders bitter ist der historische Vergleich: In den 1990er Jahren lag die Armutsquote unter Mietern bei gerade einmal 16 Prozent. Heute kämpft fast jeder Vierte ums nackte Überleben. Diese Entwicklung ist kein Naturgesetz, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die Wohnraum zur Spekulationsware degradiert und gleichzeitig die Nebenkosten durch ideologiegetriebene Energiewende-Experimente in astronomische Höhen treibt.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Sahra Wagenknecht bringt es auf den Punkt, wenn sie von einem "beschämenden Armutszeugnis für die Wohnungspolitik der letzten Jahre" spricht. Doch die Wahrheit geht noch tiefer: Es ist nicht nur die Wohnungspolitik, die versagt hat. Es ist ein ganzes System, das seine Prioritäten völlig falsch gesetzt hat.

Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Unterbringung von Millionen Migranten ausgegeben werden, bleibt für die eigene Bevölkerung immer weniger übrig. Die explodierende Grundsteuer, CO2-Abgaben und immer neue bürokratische Auflagen treiben die Wohnkosten in schwindelerregende Höhen. Vermieter werden gezwungen, diese Kosten weiterzugeben – ein Teufelskreis, der vor allem die Schwächsten trifft.

Die Migrationskrise verschärft den Wohnungsnotstand

Ein Tabu, das endlich gebrochen werden muss: Die unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 hat den Wohnungsmarkt massiv unter Druck gesetzt. Millionen zusätzliche Menschen benötigen Wohnraum – Wohnraum, der ohnehin knapp ist. Die Folge? Explodierende Mieten und ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb, bei dem deutsche Geringverdiener zunehmend das Nachsehen haben.

Während Asylbewerber und Migranten vom Staat rundum versorgt werden – inklusive Wohnkosten ohne Obergrenze – müssen arbeitende Deutsche jeden Euro zweimal umdrehen. Diese Ungerechtigkeit spaltet die Gesellschaft und treibt immer mehr Menschen in die Verzweiflung.

Die neue Große Koalition: Alte Fehler in neuem Gewand?

Die Hoffnungen, die viele in die neue Regierung unter Friedrich Merz gesetzt hatten, drohen sich bereits jetzt zu zerschlagen. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Große Koalition ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Schuldenberge werden kommende Generationen erdrücken und die Inflation weiter anheizen – mit verheerenden Folgen für Mieter.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Kostenfalle für jeden Haushalt. Ab 2027 droht die nächste CO2-Steuererhöhung – ein weiterer Sargnagel für Millionen von Mietern, die schon heute nicht wissen, wie sie ihre Nebenkosten bezahlen sollen.

Ein Blick in die Zukunft: Düstere Aussichten

Die Entwicklung der letzten Jahre lässt nichts Gutes erwarten. Die Rezession, in der sich Deutschland seit Jahren befindet, zeigt nun ihre hässliche Fratze. Die finanziellen Polster aus der Corona-Zeit sind aufgebraucht, die Realität schlägt gnadenlos zu. Besonders junge Menschen, die traditionell häufiger zur Miete wohnen, verlieren zunehmend jede Perspektive auf ein selbstbestimmtes Leben.

Was wir erleben, ist nichts weniger als die systematische Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Während die politische Elite in ihren Berliner Blasen von "Transformation" und "Klimagerechtigkeit" schwadroniert, kämpfen Millionen Deutsche ums tägliche Überleben. Diese Entwicklung ist nicht nur sozial explosiv – sie untergräbt die Grundfesten unserer Gesellschaft.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Lösung liegt auf der Hand, doch sie erfordert politischen Mut: Drastische Reduzierung der Zuwanderung, Abschaffung ideologiegetriebener Klimaabgaben, Senkung der Grundsteuer und ein Ende der bürokratischen Gängelung von Vermietern. Nur so kann der Wohnungsmarkt wieder ins Gleichgewicht kommen.

Stattdessen erleben wir eine Politik, die ihre eigenen Bürger wie Melkkühe behandelt und gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert. Die explodierende Kriminalität, die zunehmende Verarmung und der gesellschaftliche Zerfall sind direkte Folgen dieser Fehlentscheidungen. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder für die Deutschen arbeitet – und nicht gegen sie.

Die Armutszahlen unter Mietern sind mehr als nur Statistik. Sie sind ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden darf. Wenn fast ein Viertel der Mieter von Armut bedroht ist, während gleichzeitig Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert werden, läuft etwas fundamental schief in diesem Land. Die Bürger haben es satt – und sie werden sich diese Behandlung nicht mehr lange gefallen lassen.

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