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14.09.2025
09:33 Uhr

Autoindustrie im freien Fall: Deutsche Konzerne verlieren fast 40 Prozent ihrer Gewinne

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt immer tiefer in die Krise. Während die Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen neue Schuldenrekorde aufstellt und die Bürger mit immer höheren Abgaben belastet, brechen bei unseren Autobauern die Gewinne dramatisch ein. Die neuesten Zahlen des Beratungsunternehmens EY zeichnen ein düsteres Bild: Im ersten Halbjahr 2025 halbierten sich die Gewinne der weltweit größten Automobilhersteller nahezu.

Deutsche Autobauer besonders hart getroffen

Besonders bitter: Die deutschen Konzerne mussten einen Gewinnrückgang von satten 38 Prozent hinnehmen. Im zweiten Quartal beschleunigte sich der Abwärtstrend sogar noch – hier lag der Einbruch bei erschreckenden 55 Prozent. Während unsere heimischen Hersteller mit bürokratischen Hürden, ideologisch getriebener E-Auto-Politik und explodierenden Energiekosten kämpfen, lachen sich die Chinesen ins Fäustchen.

Die asiatischen Konkurrenten steigerten ihre Gewinne, wenn auch nur marginal um ein Prozent. Doch der Trend ist eindeutig: BYD, Geely und Great Wall Motor verzeichneten ein Umsatzplus von beeindruckenden 20 Prozent, während deutsche Hersteller vier Prozent einbüßten. Die Opel-Mutter Stellantis, Renault, Nissan und Mazda rutschten sogar komplett in die Verlustzone.

Strukturelle Probleme und politisches Versagen

Constantin Gall, Automarktexperte bei EY, bringt es auf den Punkt: Die etablierte westliche Autoindustrie stecke in einer "tiefen und strukturellen Krise". Doch was er diplomatisch als "hohe Verwaltungskosten" und "historisch gewachsene Strukturen" bezeichnet, ist in Wahrheit das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen und einer verfehlten Wirtschaftspolitik.

"Was in der Vergangenheit der Garant für Erfolg war, ist heute Ballast"

Diese Aussage trifft nicht nur auf die Autoindustrie zu, sondern könnte als Metapher für die gesamte deutsche Politik der letzten Jahre stehen. Während man sich hierzulande in ideologischen Grabenkämpfen um Klimaneutralität und Gendersprache verliert, ziehen chinesische Hersteller auf der grünen Wiese hochmoderne Fabriken hoch – schneller, effizienter und ohne den Ballast westlicher Überregulierung.

Die Profitabilitätskrise verschärft sich

Die Margensituation offenbart das ganze Ausmaß der Misere: Sieben der untersuchten Hersteller erwirtschafteten im zweiten Quartal Margen von unter drei Prozent, vier Konzerne schrieben sogar rote Zahlen. An der Spitze der Profitabilität stehen ausgerechnet die Asiaten: Suzuki mit 10,4 Prozent, Kia mit 10,1 Prozent und Toyota mit 9,3 Prozent. BMW schafft es immerhin noch auf Rang vier mit 8,6 Prozent – ein schwacher Trost für die einst so stolze deutsche Autoindustrie.

Die Gründe für diesen Niedergang sind vielfältig, aber hausgemacht: Eine schwache Nachfrage nach Elektroautos, die man den Bürgern mit Gewalt aufzwingen wollte, geopolitische Verwerfungen durch eine verfehlte Außenpolitik, hohe Zölle als Folge internationaler Spannungen und ein ruinöser Preiswettbewerb auf wichtigen Absatzmärkten.

Zeit für einen Kurswechsel

Es rächt sich nun bitter, dass die Politik jahrelang ideologische Ziele über wirtschaftliche Vernunft gestellt hat. Während man Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und die Bürger mit immer neuen Vorschriften gängelt, bricht einer der wichtigsten Industriezweige unseres Landes zusammen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant man ein gigantisches Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird.

Die deutsche Autoindustrie braucht keine weiteren Subventionen oder ideologischen Vorgaben, sondern Freiheit von überbordender Bürokratie, bezahlbare Energie und eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der Wirtschaft und nicht an grünen Fantasien orientiert. Nur so kann verhindert werden, dass aus dem Gewinneinbruch von heute der Totalausfall von morgen wird.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf volatile Aktienmärkte oder kriselnde Industriewerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt – gerade wenn traditionelle Industrien ins Wanken geraten.

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