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11.08.2025
10:51 Uhr

Banken-Kartell wettet gegen Gold: Rekord-Shortpositionen bedrohen Anleger

Die Alarmglocken schrillen am Goldmarkt. Während die Bundesregierung mit ihrer desaströsen Schuldenpolitik die Inflation weiter anheizt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut zaubert, positionieren sich die Großbanken mit Rekordwetten gegen das gelbe Metall. Ein gefährliches Spiel, das die Sparer teuer zu stehen kommen könnte.

Das große Banken-Komplott am Terminmarkt

Die jüngsten Zahlen der US-Aufsichtsbehörde CFTC enthüllen ein beunruhigendes Bild: Amerikanische und internationale Banken haben ihre Wetten gegen Gold auf ein historisches Niveau getrieben. Mit umgerechnet 770 Tonnen Gold in Short-Positionen – das entspräche etwa einem Viertel der deutschen Goldreserven – stemmen sich die Finanzinstitute gegen den natürlichen Aufwärtstrend des Edelmetalls.

Besonders brisant: Die Nicht-US-Banken erhöhten ihre Verkaufspositionen binnen eines Monats um satte 28 Prozent. Ein derartiger Anstieg deutet auf koordinierte Marktmanipulation hin. Während die Bürger angesichts der Inflationspolitik der Regierung Merz ihr Vermögen in Sicherheit bringen wollen, versuchen die Banken offenbar, den Goldpreis künstlich zu deckeln.

Extreme Marktkonzentration alarmiert Experten

Die Konzentration der Banken auf der Verkäuferseite hat mittlerweile groteske Ausmaße angenommen. Mit einem Anteil von über 60 Prozent am gesamten Open Interest kontrollieren die Finanzinstitute den Terminmarkt in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Zum Vergleich: Noch vor wenigen Monaten lag dieser Wert bei "nur" 54 Prozent – schon damals ein Rekordwert.

"Die Banken agieren als Market Maker, handeln Gold aber auch auf eigene Rechnung", heißt es in Marktkreisen. Eine elegante Umschreibung für das, was Kritiker als systematische Marktmanipulation bezeichnen würden.

Warum die Banken gegen Gold wetten

Die Motivation der Finanzinstitute liegt auf der Hand: Ein stark steigender Goldpreis würde ihre Short-Positionen in existenzbedrohende Verluste verwandeln. Gleichzeitig profitieren sie von der Geldpolitik der Zentralbanken und der schuldenfinanzierten Politik der Regierungen. Ein hoher Goldpreis würde das Vertrauen in das Papiergeldsystem untergraben – und damit ihr Geschäftsmodell gefährden.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz, der einst vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits ein gigantisches Sondervermögen. Diese Politik der unbegrenzten Geldschöpfung ist Wasser auf die Mühlen der Banken – solange die Bürger nicht massenhaft in Gold flüchten.

Trump-Putin-Deal als zusätzliche Gefahr?

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor kommt aus der Geopolitik. Sollten sich Trump und Putin tatsächlich auf einen Deal einigen, könnte dies kurzfristig den Goldpreis unter Druck setzen. Europa würde bei einem solchen Szenario als großer Verlierer dastehen – wirtschaftlich isoliert und gezwungen, überteuerte Energie aus den USA zu beziehen.

Für deutsche Anleger bedeutet dies: Der Goldbesitz bleibt essentiell. Während der Euro unter dem Druck der verfehlten EU-Politik weiter schwächeln dürfte, bietet physisches Gold Schutz vor den Verwerfungen, die uns bevorstehen.

Was bedeutet das für Goldanleger?

Die extreme Positionierung der Banken birgt sowohl Risiken als auch Chancen. Kurzfristig könnten die Finanzinstitute versuchen, durch koordinierte Verkäufe eine Korrektur zu erzwingen. Langfristig jedoch ist ihre Position unhaltbar: Bei einem nachhaltigen Goldpreisanstieg müssten sie ihre Positionen unter enormen Verlusten glattstellen – was den Preisanstieg zusätzlich befeuern würde.

Kluge Anleger nutzen mögliche Korrekturen zum Nachkauf. Denn eines ist sicher: Die Schuldenpolitik der Regierungen, die ausufernde Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik und die wachsende Instabilität des Finanzsystems machen physisches Gold zur unverzichtbaren Vermögenssicherung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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