
Baukosten-Explosion: Deutsche Häuslebauer zahlen die Zeche für grüne Träumereien
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an den Traum vom Eigenheim glaubt: Die Baupreise für Wohngebäude sind im August 2025 um satte 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Was auf den ersten Blick nach einer harmlosen Statistik klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Sargnagel für den deutschen Mittelstand.
Die bittere Realität hinter den Zahlen
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Entlastungen spricht, explodieren die Baukosten munter weiter. Besonders pikant: Die Preise für Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen – darunter die von der Politik so geliebten Wärmepumpen – schossen um 4,4 Prozent in die Höhe. Ein Schelm, wer dabei an die ideologiegetriebene Energiewende denkt, die uns diese Misere eingebrockt hat.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Zimmer- und Holzbauarbeiten verteuerten sich um 4,7 Prozent, Dachdeckungsarbeiten um 4,4 Prozent. Selbst die vermeintlich bodenständigen Mauerarbeiten wurden um 1,3 Prozent teurer. Wer heute baut, zahlt die Zeche für jahrelange politische Fehlentscheidungen.
Das 500-Milliarden-Märchen
Besonders zynisch mutet die Situation an, wenn man bedenkt, dass die neue Bundesregierung gerade ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant. Ein "Sondervermögen" – welch euphemistische Wortschöpfung für neue Schulden! Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, werden die Steuerzahler wieder zur Kasse gebeten. Diese gigantische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zins und Tilgung belasten.
Wer profitiert wirklich?
Während der normale Bürger sich das Eigenheim kaum noch leisten kann, profitieren andere: Die Bauindustrie meldet Rekordgewinne, internationale Konzerne sahnen ab, und die Politik feiert sich für ihre "Klimaneutralität bis 2045", die jetzt sogar im Grundgesetz verankert wurde. Eine Klimaneutralität, die auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ausgetragen wird.
Die Preissteigerungen bei Elektro-, Sicherheits- und Informationstechnischen Anlagen um 5,1 Prozent zeigen, wohin die Reise geht: Immer mehr Vorschriften, immer mehr Technik, immer höhere Kosten. Der Traum vom einfachen, bezahlbaren Wohnraum rückt in weite Ferne.
Die versteckte Enteignung
Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine schleichende Enteignung des Mittelstands. Wer sein Leben lang gespart hat, um sich ein Eigenheim zu leisten, sieht seine Ersparnisse dahinschmelzen. Die Instandhaltungskosten für bestehende Wohngebäude stiegen sogar um 3,8 Prozent – auch Bestandsimmobilien werden zur Kostenfalle.
Interessant ist auch der Blick auf den gewerblichen Bereich: Bürogebäude und gewerbliche Betriebsgebäude verteuerten sich um jeweils 3,3 Prozent. Die deutsche Wirtschaft, ohnehin gebeutelt durch Bürokratie und Überregulierung, wird weiter geschwächt.
Gold als Rettungsanker
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Betongold setzen. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Immobilien durch politische Entscheidungen und Baukosten-Explosionen zur Belastung werden können, behält Edelmetall seinen inneren Wert. Eine sinnvolle Beimischung von physischen Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik das Geld der Bürger mit vollen Händen ausgibt.
Die Baupreis-Entwicklung ist nur ein weiteres Symptom einer fehlgeleiteten Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während in Brüssel und Berlin von der schönen neuen Klimawelt geträumt wird, zahlen die Bürger die Rechnung. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
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