Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
14.09.2025
11:38 Uhr

Bayerns Wasserstoff-Milliardengrab: 66 Millionen Euro verpufft für Geistertankstellen

Was für eine grandiose Verschwendung von Steuergeldern! Während die hart arbeitenden Bürger Bayerns jeden Euro zweimal umdrehen müssen, verpulvert die Staatsregierung satte 66 Millionen Euro für Wasserstofftankstellen, die praktisch niemand nutzt. Diese schockierenden Zahlen offenbaren einmal mehr, wie realitätsfern unsere politische Elite agiert.

Die ernüchternde Bilanz der Wasserstoff-Fantasie

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal 263 Lastwagen und 1.802 Pkw mit Wasserstoffantrieb seien Anfang des Jahres bundesweit unterwegs gewesen. Im ersten Halbjahr kamen lächerliche 36 neue Lkw und 43 Pkw hinzu. Man stelle sich das vor: 66 Millionen Euro für eine Handvoll Fahrzeuge! Währenddessen eroberten über 10.000 batterieelektrische Lkw und fast eine Viertelmillion Elektrofahrzeuge unsere Straßen.

SPD-Politiker Florian von Brunn trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er von einem klaren Missverhältnis zwischen Investitionen und tatsächlicher Nachfrage spricht. Doch seine Partei trägt als Teil der gescheiterten Ampel-Koalition eine erhebliche Mitschuld an diesem Desaster.

Das Märchen vom grünen Wasserstoff

Besonders pikant: Das bayerische Wirtschaftsministerium schiebt die Schuld reflexartig auf Berlin. Man habe wichtige Förderprogramme gestrichen und das Vertrauen der Branche belastet. Doch ist das nicht die typische Ausrede, wenn eigene Fehlplanungen offensichtlich werden? 30 Wasserstofftankstellen wurden genehmigt, gerade einmal fünf davon seien in Betrieb. Der Rest? Vermutlich weitere Millionengräber, die auf ihre Vollendung warten.

"Vor zehn bis 15 Jahren habe Wasserstoff als einziger Ausweg gegolten", räumt Professor Richard Hanke-Rauschenbach von der Universität Hannover ein. Heute sei die Batterietechnik jedoch so fortgeschritten, dass selbst Busse in schwierigen Regionen elektrisch betrieben werden könnten.

Die wahren Profiteure des Wasserstoff-Hypes

Wer profitiert eigentlich von dieser gigantischen Geldverschwendung? Sicherlich nicht der Steuerzahler, der diese Luftschlösser finanzieren muss. Während überall gespart wird, während Schulen verfallen und Straßen zerbröseln, pumpt man Millionen in eine Technologie, die offensichtlich am Markt vorbei entwickelt wurde.

Hubert Aiwanger verteidigt erwartungsgemäß die Ausgaben und spricht davon, dass sich beide Technologien ergänzen würden. Doch die Realität sieht anders aus: Die Elektromobilität hat sich durchgesetzt, während Wasserstoff ein teures Nischendasein fristet.

Ein Sinnbild für politisches Versagen

Diese Wasserstoff-Posse steht exemplarisch für die verfehlte Energiepolitik der letzten Jahre. Getrieben von grünen Ideologien und Wunschdenken wurden Milliarden in Projekte gesteckt, die jeder vernünftigen wirtschaftlichen Betrachtung spotten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, solche Prestigeprojekte kritisch zu hinterfragen.

Besonders bitter: Während man Unsummen für kaum genutzte Wasserstofftankstellen verschleudert, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Die arbeitende Bevölkerung wird mit immer neuen Steuern und Abgaben belastet, um solche Luftschlösser zu finanzieren.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Statt weiter Steuergelder in offensichtlich gescheiterte Projekte zu pumpen, sollte man sich auf bewährte und funktionierende Technologien konzentrieren. Die Batterieforschung oder industrielle Anwendungen wären sinnvollere Investitionsfelder als Geistertankstellen, an denen niemand tankt.

Die Zukunft der Mobilität mag vielfältig sein, doch eines ist sicher: Mit ideologiegetriebenen Millionengräbern kommen wir nicht weiter. Es braucht eine Politik, die sich an Fakten orientiert, nicht an grünen Träumereien. Die 66 Millionen Euro hätten in der Bildung, im Straßenbau oder in der Sicherheit unserer Bürger weitaus mehr bewirkt als in diesen Wasserstoff-Kathedralen in der Wüste.

Vielleicht sollten unsere Politiker einmal darüber nachdenken, in welche sicheren Werte man stattdessen investieren könnte. Während Technologieträume platzen und Steuergelder verpuffen, bewahren physische Edelmetalle seit Jahrtausenden ihren Wert – eine Überlegung, die angesichts solcher Verschwendung durchaus ihre Berechtigung hat.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen