
Behördenversagen in Aschaffenburg: LKA ermittelt gegen Polizei nach tödlichem Messerangriff
Ein weiteres erschreckendes Kapitel im Versagen deutscher Behörden offenbart sich in Aschaffenburg. Nach dem brutalen Messerangriff, bei dem ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Helfer ihr Leben verloren, kommen nun schockierende Details ans Licht, die das systematische Versagen der Behörden im Umgang mit Gewaltverbrechern einmal mehr unter Beweis stellen.
Chronik eines angekündigten Dramas
Bereits im August 2024 hätte die Tragödie verhindert werden können. Der ausreisepflichtige afghanische Asylbewerber Enamullah O. griff in seiner Unterkunft im unterfränkischen Alzenau eine ukrainische Mitbewohnerin mit einem Hackebeil an. Nur durch glückliche Umstände konnte Schlimmeres verhindert werden. Die erschreckende Reaktion der Behörden: Statt den Täter in Gewahrsam zu nehmen, wurde er lediglich für einen Tag in die Psychiatrie eingewiesen - ein fataler Fehler mit tödlichen Konsequenzen.
Systematisches Behördenversagen
Die Dimension des Behördenversagens wird durch die Vorgeschichte des Täters noch deutlicher: Insgesamt 22 Strafverfahren wurden gegen ihn geführt - 18 davon allein in Bayern. Dennoch konnte er sich frei bewegen und weitere Straftaten begehen. Ein Umstand, der Fragen nach der Handlungsfähigkeit unseres Rechtsstaats aufwirft.
Ermittlungen gegen die Polizei
Die Staatsanwaltschaft Coburg hat nun Ermittlungen wegen Strafvereitelung im Amt gegen Polizeibeamte eingeleitet. Die Tatsache, dass das bayerische Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen hat, unterstreicht die Schwere des Falls. Besonders pikant: Die Polizei Unterfranken hatte zunächst einen Einsatz am besagten Tag im August dementiert und später nur von einer "verbalen Auseinandersetzung" gesprochen.
Die verhängnisvolle Verkettung der Ereignisse
Erst nach dem grausamen Doppelmord im Januar 2025 wurden die Behörden aktiv und leiteten ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein - zu spät für die beiden Opfer, deren Leben hätte gerettet werden können, wären die Behörden ihrer Pflicht nachgekommen.
"Wäre ich nicht zufällig vorbeigegangen und hätte die Schreie meiner Mitbewohnerin gehört, hätte er sie umgebracht", berichtet eine Zeugin des August-Vorfalls.
Dieser Fall reiht sich ein in eine lange Liste von Behördenversagen im Zusammenhang mit der unkontrollierten Zuwanderung der letzten Jahre. Er zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig eine Kehrtwende in der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik ist.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu verschaffen.

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