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21.08.2025
07:38 Uhr

Berliner Bußgeld-Wahnsinn: Zigarettenstummel kosten jetzt 250 Euro – doch die wahren Müllsünder lachen sich ins Fäustchen

Der Berliner Senat hat in einem verzweifelten Akt politischer Hilflosigkeit die Bußgelder für Umweltverstöße drastisch erhöht. Was sich wie ein entschlossenes Durchgreifen liest, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das übliche Muster linker Symbolpolitik: Man bestraft die Falschen und lässt die wahren Verursacher unbehelligt davonkommen.

Die Hauptstadt versinkt im Müll – und die Politik reagiert mit Aktionismus

Berlin, einst Aushängeschild deutscher Kultur und Ordnung, verkommt zusehends zur Müllhalde. Illegal abgestellter Sperrmüll türmt sich auf Gehwegen, Essensreste locken Ratten an, und die Straßen gleichen vielerorts einem Dritte-Welt-Slum. Die rot-schwarze Koalition unter Kai Wegner (CDU) präsentiert nun ihre "Lösung": drakonische Strafen, die in ihrer Höhe geradezu grotesk anmuten.

Ein weggeworfener Zigarettenstummel soll künftig mit 250 Euro geahndet werden – eine Verzwanzigfachung der bisherigen Strafe. Bei illegal entsorgtem Bauschutt drohen gar bis zu 85.000 Euro Bußgeld. Man könnte meinen, der Senat habe endlich verstanden, dass Sauberkeit und Ordnung wichtige Werte einer funktionierenden Gesellschaft seien. Doch der Schein trügt gewaltig.

Die unbequeme Wahrheit über Berlins Müllproblem

Was die politisch Verantwortlichen geflissentlich verschweigen: Die Vermüllung der Hauptstadt hängt unmittelbar mit der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre zusammen. In bestimmten Stadtteilen – nennen wir sie beim Namen: Neukölln, Wedding, Teile Kreuzbergs – hat sich eine Parallelgesellschaft etabliert, in der deutsche Ordnungsvorstellungen schlichtweg nicht existieren.

„Ordnungsamt und Polizei sind mit dem Kampf gegen den Müll überfordert, schon der bisherige Bußgeldkatalog kommt kaum zur Anwendung."

Diese nüchterne Feststellung offenbart das eigentliche Problem: Es mangelt nicht an Gesetzen, sondern an deren Durchsetzung. Und genau hier zeigt sich die Feigheit der Politik. Denn wer soll diese Bußgelder eigentlich durchsetzen? Die überforderten Ordnungsamtsmitarbeiter, die sich in bestimmte Viertel nur noch in Mannschaftsstärke trauen? Die Polizei, die bereits mit der explodierenden Gewaltkriminalität überfordert ist?

Der deutsche Michel zahlt, die Verursacher lachen

Die Realität wird so aussehen: Der brave Bürger, der versehentlich seinen Kassenzettel verliert, wird zur Kasse gebeten. Der Rentner mit seinem Hund muss blechen. Doch in der Sonnenallee, wo sich der Müll meterhoch türmt, wird weiterhin niemand ein Knöllchen schreiben. Zu groß ist die Angst vor gewalttätigen Auseinandersetzungen, zu gering der politische Wille, die wahren Probleme anzupacken.

Besonders perfide: Viele der notorischen Müllsünder leben ohnehin von staatlichen Transferleistungen. Selbst wenn man sie erwischen würde – wovon sollten sie die Strafen bezahlen? Vom Bürgergeld? Das würde bedeuten, der Steuerzahler finanziert letztlich seine eigene Bestrafung.

Mehrwegbecher-Zwang als grüner Ablasshandel

Als wäre der Bußgeldkatalog nicht schon absurd genug, setzt der Senat noch einen drauf: Geschäfte ab 80 Quadratmetern Verkaufsfläche müssen künftig Mehrwegbecher anbieten – bei Strafe von 750 Euro. Diese typisch grüne Bevormundungspolitik verkennt die Realität vollkommen. Menschen, die verantwortungsvoll mit ihrer Umwelt umgehen, werfen ihren Müll ohnehin nicht auf die Straße. Und jene, die Berlin in eine Müllkippe verwandeln, interessieren sich herzlich wenig für Mehrwegsysteme.

Es ist die alte Leier linker Politik: Man gängelt die Vernünftigen und lässt die Unvernünftigen gewähren. Man erfindet komplizierte Systeme und Vorschriften, die am eigentlichen Problem vorbeigehen. Man tut so, als läge das Problem in zu wenigen Mehrwegbechern – nicht in einer gescheiterten Integrationspolitik und dem Import fremder Kulturen, in denen Müll auf der Straße zur Normalität gehört.

Singapur als Vorbild? Ein Trugschluss!

Gerne verweisen die Befürworter solcher Maßnahmen auf Singapur, wo hohe Strafen tatsächlich für Sauberkeit sorgen. Doch dieser Vergleich hinkt gewaltig. In Singapur herrscht ein gesellschaftlicher Konsens über Sauberkeit und Ordnung. Die Strafen werden konsequent durchgesetzt – ohne Ansehen der Person. In Berlin hingegen traut sich das Ordnungsamt in bestimmte Viertel gar nicht mehr hinein.

Zudem verfügt Singapur über ausreichend Personal zur Stadtreinigung. Berlin hingegen hat selbst diese grundlegenden Aufgaben outgesourct und spart an allen Ecken und Enden – außer natürlich bei Prestigeprojekten wie Gendersternchen und Regenbogenflaggen.

Die wahre Agenda hinter dem Bußgeldwahnsinn

Letztlich offenbart dieser Bußgeldkatalog die ganze Hilflosigkeit einer Politik, die die selbst geschaffenen Probleme nicht mehr in den Griff bekommt. Statt die Ursachen anzugehen – unkontrollierte Migration, gescheiterte Integration, Aufgabe des Rechtsstaats in bestimmten Vierteln – doktert man an Symptomen herum.

Die erhöhten Bußgelder dienen dabei einem doppelten Zweck: Sie sollen die leeren Kassen füllen und gleichzeitig Handlungsfähigkeit vortäuschen. Dass sie ihr eigentliches Ziel – eine sauberere Stadt – verfehlen werden, ist den Verantwortlichen vermutlich bewusst. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht um Symbolpolitik, um das Beruhigen des aufgebrachten Bürgertums, das die Verwahrlosung seiner Stadt mit wachsendem Unmut beobachtet.

„Da die Überwachung und tatsächliche Durchsetzung der Bußen nicht verbessert wurde, hängt wie bisher alles vom Verantwortungsbewusstsein der Berliner ab."

Dieser Satz bringt es auf den Punkt: Man verlässt sich auf das Verantwortungsbewusstsein genau jener Bevölkerungsgruppen, die schon bisher verantwortungsvoll gehandelt haben. Die anderen – jene, die für die Vermüllung hauptverantwortlich sind – werden weiterhin unbehelligt bleiben.

Ein Blick in die Zukunft: Berlin 2030

Wenn die Politik so weitermacht, wird Berlin in wenigen Jahren endgültig zur No-Go-Area verkommen. Die letzten verbliebenen Leistungsträger werden die Stadt verlassen, zurück bleibt ein failed state mitten in Deutschland. Die Müllberge werden weiter wachsen, die Kriminalität explodieren, und die Politik wird neue Symbole erfinden, um ihre Unfähigkeit zu kaschieren.

Es bräuchte eine grundlegende Wende: konsequente Abschiebungen, null Toleranz gegenüber Rechtsbrechern, Wiederherstellung der staatlichen Autorität in allen Stadtteilen. Doch davon ist unter der aktuellen Regierung nichts zu erwarten. Stattdessen bekommen wir Bußgeldkataloge, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt werden.

Die Berliner haben diese Politik gewählt – nun müssen sie mit den Konsequenzen leben. Oder besser gesagt: im Müll leben. Denn genau das ist die Zukunft, die uns die rot-schwarze Koalition beschert. Ein Trauerspiel, das symptomatisch für den Niedergang unseres einst stolzen Landes steht.

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