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17.11.2025
07:04 Uhr

Berliner SPD-Chef Krach biedert sich bei der Union an: Mütterrente als Verhandlungsmasse

Was für ein bemerkenswertes Schauspiel politischer Prinzipienlosigkeit! Der Berliner SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach offenbart im Interview mit dem Nachrichtenmagazin POLITICO, wie weit die einst stolze Arbeiterpartei mittlerweile gesunken ist. Seine jüngsten Äußerungen zur Mütterrente zeigen eindrucksvoll, wie die SPD ihre eigenen Überzeugungen über Bord wirft, sobald es um Machtoptionen geht.

Die SPD als politischer Wendehals

Krach fordert allen Ernstes, erneut über die Mütterrente zu diskutieren - jenes "Lieblingsprojekt des bayerischen Ministerpräsidenten", wie er es selbst bezeichnet. Man reibt sich verwundert die Augen: Dieselbe SPD, die jahrelang gegen die Ausweitung der Mütterrente gewettert und sie als unfinanzierbar gebrandmarkt hat, entdeckt plötzlich ihr Herz für Mütter? Der Verdacht liegt nahe, dass hier nicht etwa späte Einsicht, sondern pure Machtarithmetik am Werk ist.

Besonders pikant wird Krachs Vorstoß, wenn man bedenkt, dass die SPD in der Großen Koalition unter Kanzler Merz offenbar bereit ist, ihre letzten sozialdemokratischen Prinzipien für ein paar Ministerposten zu opfern. Die Mütterrente, einst von der Union gegen SPD-Widerstand durchgesetzt, wird nun zur Verhandlungsmasse degradiert.

100 Milliarden für fragwürdige Rentenpläne

Noch beunruhigender sind Krachs Aussagen zum umstrittenen Rentenpaket der Bundesregierung. Mit einer geradezu naiven Leichtfertigkeit spricht er davon, dass man "100 Milliarden schon sehr ernsthaft investieren" solle. Hundert Milliarden Euro! Das sind Summen, die künftige Generationen über Jahrzehnte belasten werden. Und wofür? Für ein Rentensystem, das längst an seine demographischen Grenzen gestoßen ist und dringend grundlegender Reformen bedürfte.

"Man sollte 100 Milliarden schon sehr ernsthaft investieren. Und ich habe die Hoffnung, dass die Bundesregierung das auch macht"

Diese Hoffnung des Herrn Krach dürfte für viele Steuerzahler eher wie eine Drohung klingen. Während die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst und die Wirtschaft unter der Last immer neuer Regulierungen ächzt, denkt die SPD nur an eines: noch mehr Geld ausgeben, das sie nicht hat.

Der "Underdog" ohne Rückgrat

Geradezu grotesk mutet Krachs Selbsteinschätzung an, die SPD sei nun "Underdog" bei den Berliner Wahlen. Als ob die desaströsen Umfragewerte ein Zufall wären! Die Berliner haben nicht vergessen, was die rot-rot-grüne Koalition ihrer Stadt angetan hat: explodierende Kriminalität, dysfunktionale Verwaltung, ideologische Experimente auf Kosten der Bürger.

Dass Krach diese katastrophalen Umfragewerte als "Motivation" bezeichnet, zeigt die völlige Realitätsverweigerung der Genossen. Statt endlich zu verstehen, warum die Wähler in Scharen davonlaufen, klammert man sich an Durchhalteparolen und hofft auf Wunder.

Die wahre Agenda hinter der Mütterrente

Was Krach verschweigt: Die erneute Debatte über die Mütterrente ist nichts anderes als ein durchsichtiges Wahlkampfmanöver. Die SPD, die in Berlin vor dem Absturz steht, versucht verzweifelt, konservative Wähler mit einem Thema zu ködern, das sie selbst jahrelang bekämpft hat. Es ist der letzte Strohhalm einer Partei, die ihre Identität verloren hat.

Die Ironie dabei: Während die SPD plötzlich ihr Herz für Mütter entdeckt, ignoriert sie weiterhin die wahren Probleme deutscher Familien. Die explodierende Kriminalität in unseren Städten, die ideologische Indoktrination in den Schulen, die Zerstörung traditioneller Werte - all das interessiert die Genossen nicht. Hauptsache, man kann mit ein paar Rentenpunkten mehr Stimmen kaufen.

Ein Blick in die Zukunft

Krachs Interview offenbart schonungslos, wohin die Reise mit der SPD geht: immer mehr Schulden, immer mehr leere Versprechungen, immer weniger Prinzipien. Die Mütterrente wird zur Verhandlungsmasse, hundert Milliarden werden mit einem Achselzucken verpulvert, und die katastrophalen Umfragewerte werden schöngeredet.

Es ist höchste Zeit, dass die Wähler dieser Partei die Quittung präsentieren. Berlin braucht keine opportunistischen Wendehälse, sondern Politiker mit Rückgrat, die für traditionelle Werte, solide Finanzen und die Sicherheit der Bürger einstehen. Die SPD hat bewiesen, dass sie dazu nicht mehr in der Lage ist.

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