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11.09.2025
11:35 Uhr

Berliner Stromchaos offenbart erschreckende Verwundbarkeit unserer Infrastruktur

Der verheerende Brandanschlag auf das Berliner Stromnetz hat nicht nur zehntausende Haushalte tagelang im Dunkeln sitzen lassen – er hat schonungslos offengelegt, wie erschreckend verwundbar unsere kritische Infrastruktur ist. Während die Hauptstadt mit dem längsten Stromausfall seit 25 Jahren kämpft, stellt sich die bange Frage: Wie konnte es soweit kommen, dass eine Handvoll mutmaßlicher Linksextremisten eine Millionenmetropole derart lahmlegen kann?

Das Versagen der Sicherheitsbehörden

Die Tatsache, dass die Täter offenbar über detailliertes Insiderwissen verfügten, wirft ein verheerendes Licht auf unsere Sicherheitsarchitektur. Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Martin Matz, brachte es auf den Punkt: Die Angreifer müssten Insiderinformationen gehabt haben. Wie sonst hätten sie so präzise wissen können, welche Strommasten in Johannisthal für die Versorgung in Adlershof entscheidend sind?

Diese Erkenntnis ist alarmierend. Entweder haben wir es mit einem massiven Sicherheitsleck zu tun, oder unsere kritische Infrastruktur ist derart schlecht geschützt, dass sich jeder halbwegs versierte Saboteur die nötigen Informationen im Internet zusammensuchen kann. Beides wäre ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Hightech-Nation präsentiert.

Die linksextreme Bedrohung wird systematisch unterschätzt

Während die Politik bei jedem noch so kleinen Vorfall reflexartig vor der "rechten Gefahr" warnt, zeigt dieser Anschlag einmal mehr, dass die wahre Bedrohung für unsere Gesellschaft von ganz anderer Seite kommt. Die sogenannte "Vulkangruppe", die sich auf der linksextremen Plattform Indymedia zu der Tat bekannte, glorifiziert ihre menschenverachtenden Aktionen als "Widerstand" gegen Technologiekonzerne.

Es ist derselbe ideologische Sumpf, aus dem auch die Chaoten der "Letzten Generation" ihre Rechtfertigung für ihre Blockadeaktionen ziehen. Der Unterschied: Während die Klimakleber "nur" den Berufsverkehr lahmlegen, greifen militante Linksextremisten direkt unsere Lebensadern an. Dass dabei Krankenhäuser, Pflegeheime und tausende Privathaushalte ohne Strom dastehen, nehmen diese selbsternannten Revolutionäre billigend in Kauf.

Ein Weckruf für die Politik?

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sprach von einer Gruppe, "die die Bereitschaft hat, gegen unsere Gesellschaft auch gewaltsam vorzugehen". Diese Erkenntnis kommt reichlich spät. Seit Jahren warnen Sicherheitsexperten vor der wachsenden Militanz in der linksextremen Szene. Doch statt konsequent durchzugreifen, pumpt der Staat weiterhin Millionen an Steuergeldern in dubiose NGOs, die – wie der YouTube-Influencer Stefan Spiegelsperger richtig anmerkt – oft genug als Rekrutierungsbecken für Extremisten dienen.

Die Bürger müssen sich selbst schützen

Besonders entlarvend ist der Ratschlag von Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde, die Bevölkerung solle sich "wappnen wie zu Corona-Zeiten". Im Klartext: Der Staat kann euch nicht schützen, seht zu, wie ihr selbst klarkommt. Lebensmittelvorräte, Batterien und Akkus sollen die Bürger vorhalten – als wären wir in einem Entwicklungsland, in dem Stromausfälle zum Alltag gehören.

Diese Kapitulation vor der eigenen Unfähigkeit ist beschämend. Statt endlich für robuste Sicherheitsmaßnahmen zu sorgen und die linksextreme Szene konsequent zu bekämpfen, wird die Verantwortung auf die Bürger abgewälzt. Die sollen sich gefälligst selbst um ihre Notfallvorsorge kümmern, während die Politik weiter von "Vielfalt" und "Toleranz" schwadroniert.

Ein düsteres Szenario

Ein besorgter Bürger brachte auf X die Befürchtungen vieler auf den Punkt: Was, wenn solche Anschläge koordiniert bundesweit stattfänden? Ein Dutzend entschlossener Saboteure könnte theoretisch das gesamte Land lahmlegen. Unsere Infrastruktur sei "größtenteils nicht darauf ausgelegt, um Sabotage zu widerstehen", und es gebe "bei Weitem nicht genug Sicherheitskräfte, um alles zu überwachen".

Diese Analyse trifft den Nagel auf den Kopf. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – finanziert natürlich durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden –, bleibt die eigentliche Frage unbeantwortet: Wie schützen wir diese Infrastruktur vor denen, die sie zerstören wollen?

Zeit für einen Kurswechsel

Der Berliner Stromausfall ist mehr als nur ein technisches Problem. Er ist ein Symptom für den desolaten Zustand unseres Landes. Während die Politik sich in Gendersternchen und Klimaneutralität verliert, bröckelt das Fundament unserer Gesellschaft. Die zunehmende Kriminalität, die unkontrollierte Migration und nun auch noch die Verwundbarkeit unserer kritischen Infrastruktur – all das sind Folgen einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt.

Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: Sicherheit, Ordnung und den Schutz unserer Bürger. Dazu gehört auch, linksextreme Strukturen konsequent zu zerschlagen und deren Unterstützerumfeld trockenzulegen. Die Forderung, bestimmten NGOs die Fördermittel zu streichen, ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Gleichzeitig sollten die Bürger tatsächlich Vorsorge treffen – nicht nur mit Lebensmitteln und Batterien, sondern auch mit einer krisensicheren Vermögensanlage. In Zeiten, in denen selbst die Stromversorgung nicht mehr garantiert ist, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen Systemrisiken zusätzlich an Bedeutung. Sie funktionieren auch ohne Strom und sind unabhängig von der Infrastruktur, die sich als so verwundbar erwiesen hat.

Der Anschlag auf das Berliner Stromnetz muss ein Weckruf sein. Nicht für noch mehr Toleranz gegenüber Extremisten, sondern für eine Politik, die endlich wieder die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Alles andere wäre ein Verrat an den Bürgern, die jeden Tag hart arbeiten und dafür erwarten können, dass der Staat seine grundlegendsten Aufgaben erfüllt.

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