Bidens Marionetten-Präsidentschaft: Schockierende Enthüllungen über den Verfall eines Staatschefs

Die Wahrheit kommt ans Licht – wenn auch reichlich spät. Was aufmerksame Beobachter längst ahnten, bestätigt nun ein ehemaliger Insider: Joe Biden war in seinen letzten Amtsjahren nicht mehr Herr seiner Sinne. Der ehemalige Stabschef Jeff Zients packte vor dem Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses aus und zeichnete ein erschütterndes Bild vom geistigen Verfall des 46. US-Präsidenten.

Ein Präsident, der sich keine Namen merken konnte

Laut Medienberichten habe Biden bereits seit längerer Zeit massive Schwierigkeiten gehabt, sich Namen und Daten zu merken. Diese Entwicklung habe sich in den letzten Monaten seiner Amtszeit dramatisch zugespitzt. Der damalige Präsident habe oft zusätzliche Besprechungen benötigt, um überhaupt Entscheidungen treffen zu können. Ein Staatschef, der mehrere Anläufe braucht, um zu verstehen, worum es geht – das ist die bittere Realität, die uns jahrelang verschwiegen wurde.

Besonders brisant: Wichtige Dokumente seien im Namen des Präsidenten mit einem Unterschriftenautomaten unterzeichnet worden. Man stelle sich vor: Der mächtigste Mann der westlichen Welt, Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, war offenbar nicht mehr in der Lage, seinen eigenen Namen zu schreiben. Und die Demokraten? Sie spielten dieses perfide Spiel mit und belogen die Öffentlichkeit nach Strich und Faden.

Die letzten 24 Stunden: Ein Skandal sondergleichen

Was in den letzten Stunden von Bidens Amtszeit geschah, spottet jeder Beschreibung. Der geistig umnachtete Präsident begnadigte mehrere Familienmitglieder präventiv, darunter seinen Sohn Hunter. Und hier wird es besonders pikant: Hunter Biden war laut Zients' Aussage selbst in die Diskussion über seine eigene Begnadigung involviert und nahm an entsprechenden Besprechungen teil. Der Sohn dirigierte also seinen dementen Vater – ein Trauerspiel amerikanischer Politik.

"Die Öffentlichkeit sei über Bidens Zustand getäuscht worden", heißt es im Bericht. Eine Untertreibung des Jahrhunderts!

Trump hatte recht – wieder einmal

Donald Trump, der nun wieder im Weißen Haus sitzt, hatte bereits Anfang Juni die absichtliche Zurückhaltung von Informationen über den wahren Zustand seines Vorgängers kritisiert. Er sprach von klaren Anzeichen dafür, dass Biden sein Amt nicht mehr verantwortungsvoll ausüben könne. Die Demokraten und ihre Medienhelfer taten dies als "Verschwörungstheorie" ab. Nun zeigt sich: Trump hatte recht, die Lügner saßen auf der anderen Seite.

Der von den Republikanern dominierte Untersuchungsausschuss bringt nun endlich Licht ins Dunkel dieser beispiellosen Täuschung. Es ist ein Armutszeugnis für die amerikanische Demokratie, dass ein offensichtlich dementer Mann jahrelang als Präsident fungieren konnte, während im Hintergrund andere die Strippen zogen.

Die Mitschuldigen: Ein globales Netzwerk der Lüge

Bei dieser Täuschung der Öffentlichkeit haben weltweit Medien, Regierungen und Politiker mitgespielt. Jeder, der Bidens Auftritte beobachtete, konnte erkennen, dass er in den letzten zwei Jahren nur noch eine Marionette war. Auch deutsche Politiker, die mit Biden sprachen, müssen es gewusst haben. Sie alle haben ihre Bürger belogen – ein Verrat am demokratischen Grundgedanken.

Besonders perfide: Die Demokraten wollten diesen kranken Mann sogar erneut als Präsidentschaftskandidaten ins Rennen schicken. Erst als es unvermeidbar wurde, wechselten sie hastig zu Kamala Harris. Die Machtgier kannte keine Grenzen – selbst die Würde eines alten, kranken Mannes wurde auf dem Altar der Politik geopfert.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Die Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf: Wer regierte wirklich die USA in den letzten Jahren? Welche Entscheidungen wurden im Namen eines Präsidenten getroffen, der nicht mehr bei klarem Verstand war? Und vor allem: Sind die in seinen letzten Amtsstunden ausgesprochenen Begnadigungen überhaupt rechtsgültig?

Ein Testament ist schließlich nur gültig, wenn es bei voller geistiger Urteilsfähigkeit unterschrieben wird. Warum sollte für präsidentielle Begnadigungen etwas anderes gelten? Die juristische Aufarbeitung dieses Skandals steht erst am Anfang.

Eines ist sicher: Die Demokraten haben nicht nur das amerikanische Volk belogen, sie haben die Demokratie selbst verraten. In einer Zeit, in der Amerika Führungsstärke brauchte, installierten sie eine Marionette im Oval Office. Die Schäden, die dadurch entstanden sind, werden Generationen brauchen, um repariert zu werden – wenn es überhaupt möglich ist.

Die Wahrheit mag spät kommen, aber sie kommt. Und sie zeigt einmal mehr: Wer den Bürgern nicht die Wahrheit sagt, wer sie für dumm verkauft und manipuliert, wird am Ende entlarvt. Die Biden-Präsidentschaft wird als dunkles Kapitel in die amerikanische Geschichte eingehen – als Warnung davor, was passiert, wenn Machtgier über Anstand und Wahrhaftigkeit triumphiert.