
Bidens Rachefeldzug: Wie das Weiße Haus Kamala Harris' politische Karriere zerstören könnte
Die Machtkämpfe in Washington erreichen eine neue Eskalationsstufe. Während Kamala Harris ihre Memoiren ankündigt, bereitet sich Joe Bidens innerer Kreis auf einen beispiellosen Vergeltungsschlag vor. Sollte die ehemalige Vizepräsidentin es wagen, in ihrem Buch Bidens kognitiven Verfall zu thematisieren, droht ihr die vollständige politische Vernichtung durch eine Flut kompromittierender Enthüllungen.
Die Waffen sind geschärft
Der renommierte Journalist Mark Halperin enthüllte in der Sendung "The Morning Meeting" brisante Details über die Pläne des Biden-Lagers. Demnach verfügten Bidens Loyalisten über ein ganzes Arsenal an "peinlichen Geschichten", die sie bisher unter Verschluss hielten. Diese Enthüllungen würden Harris als völlig inkompetente Vizepräsidentin entlarven, die trotz massiver Unterstützung durch das Weiße Haus kläglich versagt habe.
Besonders pikant: Halperin spricht von "Palin-artigen" Geschichten - ein vernichtender Vergleich mit der als unqualifiziert geltenden republikanischen Vizepräsidentschaftskandidatin von 2008. Die Biden-Vertrauten hätten demnach alles versucht, Harris auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Das vernichtende Urteil: "Sie ist dem nicht gewachsen."
Der Hass sitzt tief
Es ist längst ein offenes Geheimnis, dass das Biden-Lager, insbesondere First Lady Jill Biden, Harris für ihre Rolle beim parteiinternen Putsch gegen den Präsidenten verachtet. Die Vizepräsidentin hatte sich bereitwillig den Demokraten angeschlossen, die Biden aus dem Amt drängten - ein Verrat, den man ihr offenbar nie verzeihen wird.
"Wenn die Biden-Leute sich bedroht fühlen, werden Sie Geschichten über Kamala Harris als Vizepräsidentin hören, die sie nicht gut aussehen lassen werden"
Diese Warnung Halperins sollte Harris ernst nehmen. Der Journalist betonte, dass die Situation zwar aktuell noch nicht als offener Krieg zu bezeichnen sei, aber eine Eskalation unmittelbar bevorstehe, sollte Biden sich durch Harris' Buch angegriffen fühlen.
Die 8-Millionen-Dollar-Motivation
Wie tief die Verstrickungen und Eigeninteressen im Biden-Umfeld reichen, zeigt ein weiterer Skandal: Mike Donilon, einer von Bidens Top-Beratern, kassierte allein im Jahr 2024 satte 4 Millionen Dollar. Weitere 4 Millionen wären geflossen, hätte Biden die Wiederwahl geschafft. Diese astronomischen Summen werfen ein grelles Licht auf die wahren Motive hinter der verzweifelten Vertuschung von Bidens geistigem Verfall.
Kein Wunder, dass man den Präsidenten mit allen Mitteln von der Öffentlichkeit fernhalten wollte. Bei solchen finanziellen Anreizen wird verständlich, warum Bidens Berater jeden Angriff auf ihren ehemaligen Goldesel mit äußerster Härte kontern werden.
Harris' peinliche Rückkehr
Als wäre die Drohkulisse nicht schon bedrohlich genug, erinnerte Harris diese Woche mit ihrer Ankündigung der Memoiren die Welt daran, warum ihre politische Niederlage ein Segen war. Ihre bizarren Social-Media-Auftritte, geprägt von ihrem berüchtigten nervösen Kichern, bestätigten einmal mehr, dass Amerika einer Katastrophe entgangen ist.
Die Ironie der Geschichte: Während Harris versucht, ihre gescheiterte Karriere in einem Buch zu verklären, sitzen ihre ehemaligen "Verbündeten" auf einem Berg von Beweisen für ihre Inkompetenz. Sollte sie den Fehler begehen, Biden anzugreifen, könnte dies das endgültige Ende ihrer politischen Ambitionen bedeuten.
Ein Lehrstück über Washingtons Machtspiele
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie verkommen die politische Kultur in Washington geworden ist. Statt sich auf die drängenden Probleme des Landes zu konzentrieren, verstricken sich die Demokraten in einen erbitterten Machtkampf, bei dem es nur Verlierer geben kann. Die wahren Leidtragenden sind die amerikanischen Bürger, die mit ansehen müssen, wie ihre ehemaligen Führer sich gegenseitig zerfleischen.
Eines steht fest: Sollte Harris tatsächlich den Mut aufbringen, Bidens kognitive Defizite zu thematisieren, wird die Reaktion vernichtend ausfallen. Das Biden-Lager hat seine Munition bereitgelegt und wartet nur auf den ersten Schuss. In diesem Krieg der Eitelkeiten gibt es keine Gewinner - nur die schmerzhafte Offenlegung, wie dysfunktional die amerikanische Politik unter demokratischer Führung geworden ist.
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