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09.09.2025
07:36 Uhr

Bildungsdesaster in Deutschland: Rheinland-Pfalz rutscht weiter ab – ein Spiegelbild verfehlter Politik

Während die Ampel-Koalition in Berlin Geschichte ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Veränderungen verspricht, offenbart der aktuelle Bildungsmonitor die schonungslose Wahrheit über den Zustand unseres Bildungssystems. Rheinland-Pfalz, einst stolz auf seine Bildungstradition, findet sich auf dem beschämenden zwölften Platz wieder – drei Plätze schlechter als im Vorjahr. Ein Armutszeugnis für die jahrelange Misswirtschaft in der Bildungspolitik.

Sachsen zeigt, wie es geht – während der Westen versagt

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Sachsen erneut die Spitzenposition verteidigt. Hier, wo man sich noch auf traditionelle Werte und solide Bildung besinnt, funktioniert das System. Bayern folgt auf Platz zwei – auch hier regiert man mit konservativer Hand und klarem Kompass. Am Ende der Skala dümpeln die rot-grün geprägten Stadtstaaten Bremen und die SPD-Hochburg Brandenburg vor sich hin. Ein deutlicheres Zeichen für das Versagen linker Bildungsexperimente könnte es kaum geben.

Die arbeitgebernahe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat mit ihrem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) anhand von 98 Indikatoren die harte Realität vermessen. Dabei geht es nicht um ideologische Luftschlösser, sondern um knallharte bildungsökonomische Fakten: Bildungsausgaben pro Schüler, Investitionen in Schulen und Hochschulen, Betreuungsschlüssel, Klassengrößen und Schulabbrecherquoten.

Rheinland-Pfalz: Zwischen Schein und Sein

Die Studie attestiert Rheinland-Pfalz in den meisten der 13 Handlungsfelder bestenfalls Durchschnittlichkeit. Während man sich mit dem dritten Platz bei der Internationalisierung brüstet – alle Grundschüler lernen eine Fremdsprache, welch revolutionäre Erkenntnis! –, offenbaren sich die wahren Schwächen im Bereich der Digitalisierung und bei den Förderbedingungen. Besonders bitter: Die Hochschulen des Landes werden als "forschungsschwach" gebrandmarkt. Das Volumen der eingeworbenen Drittmittel ist das zweitniedrigste bundesweit.

Die Zahl der neuen betrieblichen Ausbildungsverträge im IT-Bereich liegt mit 38,8 pro 100.000 Erwerbstätige deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 46,3 – ein verheerendes Zeugnis für die digitale Zukunftsfähigkeit des Landes.

Die wahren Ursachen des Bildungsverfalls

Während man in den Kultusministerien über Gendersternchen und geschlechtergerechte Sprache debattiert, während Fridays for Future-Aktivisten den Unterricht schwänzen dürfen und die "Letzte Generation" als Helden gefeiert werden, verfällt die Substanz unseres Bildungssystems. Statt sich auf Kernkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen zu konzentrieren, verliert man sich in ideologischen Grabenkämpfen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat zwar ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – doch was nützen neue Schulgebäude, wenn der Geist der Bildung längst ausgetrieben wurde? Wenn Leistung als diskriminierend gilt und Exzellenz unter Generalverdacht steht?

Ein Blick in die Zukunft

Die Verschlechterung Rheinland-Pfalz' um drei Plätze ist kein Ausrutscher, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Während asiatische Länder ihre Bildungssysteme auf Höchstleistung trimmen, diskutiert man hierzulande über die Abschaffung von Noten und die Einführung von "Wohlfühlpädagogik". Die Quittung werden unsere Kinder erhalten – in Form mangelnder Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Arbeitsmarkt.

Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf bewährte Bildungstraditionen. Sachsen macht es vor: klare Strukturen, Leistungsorientierung und ein Bekenntnis zu Exzellenz. Nur so kann Deutschland seine Position als Bildungsnation verteidigen. Die Alternative ist der schleichende Abstieg in die Bedeutungslosigkeit – und Rheinland-Pfalz zeigt gerade eindrucksvoll, wie dieser aussieht.

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