
Bildungsnotstand in Deutschland: Lehramtsstudium scheitert an realitätsfernen Strukturen
Die aktuellen Zahlen zum Lehrermangel in Deutschland offenbaren ein erschreckendes Bild der verfehlten Bildungspolitik. Während die Ampel-Regierung weiter von "Transformation" und "Chancengleichheit" schwadroniert, brechen sage und schreibe 41 Prozent der angehenden Lehrkräfte ihr Studium vorzeitig ab. Von den ursprünglich 47.400 hoffnungsvollen Studienanfängern schaffen gerade einmal 27.800 den Abschluss.
Das Märchen vom "zu harten" Referendariat
Der Deutsche Philologenverband räumt nun mit einem weit verbreiteten Irrglauben auf: Nicht etwa das Referendariat sei schuld an der misslichen Lage. Mit einer Abbruchquote von nur fünf Prozent im Vorbereitungsdienst zeigt sich deutlich: Das Problem liegt woanders. Die Verbandsvorsitzende Susanne Lin-Klitzing betont, das Referendariat sei zwar herausfordernd, aber eine wertvolle Ausbildungszeit.
Ideologische Grabenkämpfe statt praxisnaher Ausbildung
Während sich die Kultusminister der Länder in ideologischen Debatten über Gendersternchen und "diskriminierungsfreie" Bildung verlieren, brennt es an allen Ecken und Enden. Der prognostizierte Lehrermangel wird sich in den kommenden Jahren dramatisch verschärfen. Die Antwort der Politik? Typisch: Man will den Quereinstieg erleichtern und die Lehrerausbildung "reformieren" - ein Euphemismus für die weitere Verwässerung von Qualitätsstandards.
Realitätsferne Studiengänge als Hauptproblem
Lin-Klitzing fordert eine konkretere Ausrichtung der Lehramtsstudiengänge auf die tatsächlichen Anforderungen des Lehrerberufs. Die aktuelle Ausbildung gleicht oft einem theoretischen Elfenbeinturm, der mit der Schulrealität wenig gemein hat. Besonders in den ersten Praxisphasen bräuchten Studenten eine intensivere Betreuung durch erfahrene Mentoren.
"Es entbehrt jeder statistischen Grundlage, die Verantwortung für den Lehrkräftemangel einem vermeintlich zu harten Referendariat in die Schuhe zu schieben"
Systemversagen auf ganzer Linie
Die wahren Probleme liegen im System selbst: Überforderte Lehrkräfte, mangelnde Ressourcen und eine Bildungspolitik, die sich mehr um ideologische Grabenkämpfe als um echte Problemlösungen kümmert. Der Philologenverband mahnt zu Recht an, dass die oberste Priorität der Finanz- und Kultusministerien die Verbesserung der Rahmenbedingungen im Schulsystem sein müsse.
Während andere Länder ihre Bildungssysteme modernisieren und die Lehrerausbildung praxisorientiert gestalten, verliert sich Deutschland in bürokratischen Hürden und ideologischen Debatten. Die Leidtragenden sind nicht nur die Lehramtsstudenten, sondern vor allem die nächste Generation von Schülern, die unter dem sich verschärfenden Lehrermangel zu leiden haben wird.

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