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12.09.2025
09:31 Uhr

Bildungspolitischer Offenbarungseid: NRW plant Klassenarbeiten auf Türkisch und Arabisch

Was sich in Nordrhein-Westfalen derzeit abspielt, gleicht einer bildungspolitischen Bankrotterklärung. Die schwarz-grüne Landesregierung plant allen Ernstes, Klassenarbeiten künftig auch in Herkunftssprachen wie Türkisch oder Arabisch schreiben zu lassen. Ein entsprechender Antrag von CDU und Grünen liegt dem Landtag vor. Man reibt sich verwundert die Augen: Ist das noch Integration oder schon Kapitulation?

Die Realität der gescheiterten Integrationspolitik

44 Prozent der Schüler in NRW haben einen Migrationshintergrund. Eine Zahl, die für sich spricht und das Ausmaß der demographischen Veränderung verdeutlicht. Statt jedoch konsequent auf die Vermittlung der deutschen Sprache zu setzen, wählt die Landesregierung den Weg des geringsten Widerstands. Der euphemistisch als "Förderung der Mehrsprachigkeit" bezeichnete Antrag offenbart die ganze Hilflosigkeit einer Politik, die sich längst von ihren eigenen Ansprüchen verabschiedet hat.

Besonders perfide: Die Initiatoren sprechen tatsächlich von "Demokratieförderung" durch Mehrsprachigkeit. Als ob die Unfähigkeit, sich in der Landessprache auszudrücken, ein Beitrag zur demokratischen Teilhabe wäre! Das Gegenteil ist der Fall. Wer die deutsche Sprache nicht beherrscht, bleibt außen vor, wird zum Spielball von Parallelgesellschaften und extremistischen Predigern.

Die wahren Zahlen sprechen Bände

Der Mikrozensus 2022 enthüllt das ganze Ausmaß des Problems: 18,7 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund sprechen zu Hause gar kein Deutsch. Bei über der Hälfte wird neben Deutsch mindestens eine weitere Sprache gesprochen. Die häufigsten Sprachen? Türkisch, Arabisch und Russisch. Genau jene Sprachen also, in denen künftig möglicherweise Klassenarbeiten geschrieben werden sollen.

"Regelungen sollen angepasst werden, sodass fachliche Kompetenzen auch dann angemessen erfasst werden können, wenn ein Kind aufgrund noch unzureichender Deutschkenntnisse seine Kompetenzen nicht vollständig darstellen kann."

Diese Formulierung aus dem Antrag lässt tief blicken. Statt die Deutschkenntnisse zu verbessern, sollen die Standards gesenkt werden. Eine bildungspolitische Bankrotterklärung, die ihresgleichen sucht.

Die CDU verrät ihre eigenen Werte

Besonders erschreckend ist die Rolle der CDU in diesem Trauerspiel. Eine Partei, die einst für Leistung, Integration und deutsche Leitkultur stand, macht sich zum Steigbügelhalter grüner Multikulti-Fantasien. Wo ist der Aufschrei der Basis? Wo sind die konservativen Stimmen, die diesem Wahnsinn Einhalt gebieten?

FDP-Fraktionschef Henning Höne bringt es auf den Punkt: Dies sei "integrations- und bildungspolitisch eine Kapitulation". Recht hat er! Zu oft sprechen Kinder bereits jetzt zwei Sprachen, aber keine richtig gut. Die Lösung kann nicht sein, diesen Zustand zu zementieren, sondern muss in der konsequenten Förderung der deutschen Sprache liegen.

Die praktischen Probleme werden ignoriert

Völlig ausgeblendet werden die praktischen Konsequenzen dieser Schnapsidee. Woher sollen die Lehrer kommen, die in Türkisch, Arabisch oder Russisch unterrichten können? Soll jede Erklärung künftig in mehreren Sprachen erfolgen? Werden Schüler nach Herkunftssprachen getrennt? Die Antworten bleiben die Initiatoren schuldig.

Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass Eltern laut Antrag "bestärkt werden sollen, auch in ihrer Herkunftssprache mit ihren Kindern Basiskompetenzen zu fördern". Als ob das Problem mangelnde Türkisch- oder Arabischkenntnisse wären! Das Problem ist die mangelnde Beherrschung der deutschen Sprache, die Voraussetzung für jeden schulischen und beruflichen Erfolg in diesem Land ist.

Ein fatales Signal an Parallelgesellschaften

Was hier als progressive Bildungspolitik verkauft wird, ist in Wahrheit ein fatales Signal an all jene, die sich der Integration verweigern. Die Botschaft lautet: Ihr müsst euch nicht anstrengen, wir passen uns euch an. Deutsch lernen? Nicht nötig, wir prüfen euch in eurer Muttersprache. Integration? Ein Relikt von gestern.

Diese Politik befördert genau das, was sie angeblich bekämpfen will: Ausgrenzung, Parallelgesellschaften und mangelnde Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Denn eines ist klar: Kein Arbeitgeber wird einen Bewerber einstellen, der nicht fließend Deutsch spricht. Die vermeintliche Hilfe von heute wird zur Sackgasse von morgen.

Die Folgen für die deutsche Gesellschaft

Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft unseres Landes? Wenn bereits heute fast die Hälfte der Schüler einen Migrationshintergrund hat und ein erheblicher Teil kein oder nur mangelhaftes Deutsch spricht, wohin steuert dann unsere Gesellschaft? Die Antwort liegt auf der Hand: in die Fragmentierung, in die Auflösung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, in den Niedergang unseres Bildungssystems.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den kommenden Wahlen haben sie die Chance dazu. Die etablierten Parteien haben bewiesen, dass sie nicht willens oder in der Lage sind, die Interessen der deutschen Bevölkerung zu vertreten. Es braucht einen grundlegenden Politikwechsel, eine Rückbesinnung auf bewährte Werte und den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Deutschland braucht keine mehrsprachigen Klassenarbeiten, sondern eine konsequente Integrationspolitik, die diesen Namen verdient. Wer hier leben will, muss Deutsch lernen. Punkt. Alles andere ist eine Kapitulation vor der Realität und ein Verrat an den Zukunftschancen unserer Kinder – egal welcher Herkunft.

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