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02.06.2025
13:45 Uhr

Brüssels Wasserüberwachung: Der nächste Schritt zur totalen Kontrolle

Die EU-Kommission plant wieder einmal einen tiefen Griff in die Freiheitsrechte der Bürger. Diesmal geht es um unser Wasser. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes soll bis zum Sommer eine umfassende Strategie zur Reduzierung des Wasserverbrauchs stehen. Was sich zunächst nach vernünftiger Ressourcenschonung anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein eines immer engmaschigeren Kontrollsystems.

Die wahre Agenda hinter dem Umweltschutz

Jessika Roswall, EU-Kommissarin für Umwelt, verkündet mit erhobenem Zeigefinger: „Die Industrie, die Landwirte, aber auch wir als Verbraucher müssen uns alle bewusst sein, dass Wasser ein endliches Gut ist." Diese scheinbar harmlose Feststellung dient als Türöffner für weitreichende Eingriffe in unser Privatleben. Alte Beschlussvorlagen zeigen, was wirklich geplant ist: Rationierung und digitale Überwachung des Wasserverbrauchs – nicht nur in der Industrie, sondern auch in jedem einzelnen Haushalt.

Die Parallelen zu anderen „Krisen" der jüngsten Vergangenheit sind unübersehbar. Wie schon bei Corona oder der Klimahysterie greift Brüssel auf das bewährte Muster zurück: Eine vermeintliche Bedrohung rechtfertigt zentrale Eingriffe, nationale Besonderheiten werden ignoriert, und am Ende steht mehr Kontrolle über die Bürger.

Digitale Wasserzähler als Überwachungsinstrument

Der EU-Ausschuss für Umwelt, Klima und Lebensmittelsicherheit hat bereits konkrete Pläne vorgelegt. Digitale Messsysteme sollen flächendeckend eingeführt werden – natürlich nur zu unserem Besten. Diese smarten Wasserzähler erfassen nicht nur den Verbrauch, sie ermöglichen auch eine lückenlose Überwachung unseres Verhaltens. Wann duschen Sie? Wie oft spülen Sie? All das wird erfasst und ausgewertet.

Besonders perfide: Die Wiederverwendung von behandeltem Abwasser soll gefördert werden. Was in Dürregebieten sinnvoll sein mag, wird zur europaweiten Pflicht erhoben – unabhängig davon, ob in einer Region Wassermangel herrscht oder nicht. Die sogenannte „Wasserresilienz" wird zum Kampfbegriff einer Politik, die Vielfalt durch Einheitslösungen ersetzt.

Die Strippenzieher im Hintergrund

Hinter dieser Agenda stehen bekannte Gesichter. Mariana Mazzucato, Beraterin von Robert Habeck, verknüpft geschickt verschiedene „Krisen" zu einem großen Kontrollnarrativ. Ihr Beitrag „Vermeidung eines Klima-Lockdowns" aus dem Jahr 2020 liest sich wie eine Blaupause für die aktuelle Wasserstrategie. Die Plattform Project Syndicate, auf der dieser erschien, unterhält beste Verbindungen zu globalistischen Organisationen wie der Weltbank und den UN.

Die Wurzeln dieses Netzwerks reichen zurück bis zu George Soros und der Central European University. Was in den 1990er Jahren als Projekt zur Transformation der Ostblockstaaten begann, richtet sich heute gegen die westlichen Gesellschaften. Unter dem Banner der Nachhaltigkeit wird ein neues Kontrollregime errichtet.

Künstliche Knappheit als Machtinstrument

Das Muster ist immer dasselbe: Eine angebliche Knappheit rechtfertigt staatliche Eingriffe. Statt in moderne Infrastruktur zu investieren oder technologische Innovationen zu fördern, setzt Brüssel auf Verbote und Überwachung. Der individuelle Wasserverbrauch wird zur politischen Kennziffer, anhand derer Bürger bewertet und gegebenenfalls sanktioniert werden können.

Diese Politik ignoriert bewusst die unterschiedlichen geografischen und klimatischen Bedingungen in Europa. Was für Südspanien sinnvoll sein mag, wird auch dem wasserreichen Skandinavien aufgezwungen. Nationale Souveränität und regionale Besonderheiten spielen in der Brüsseler Planwirtschaft keine Rolle mehr.

Der Weg in die Überwachungsgesellschaft

Was sich als Umweltpolitik tarnt, ist in Wahrheit ein weiterer Schritt zur totalen Überwachung. Nach der CO₂-Abgabe droht nun eine Wassersteuer. Nach dem digitalen Impfpass kommt der digitale Wasserzähler. Schritt für Schritt werden die Freiheitsrechte der Bürger eingeschränkt – immer mit dem Verweis auf eine angebliche Krise, die nur durch zentrale Steuerung bewältigt werden könne.

Die deutsche Ampelregierung, allen voran die Grünen, werden diese Pläne begeistert unterstützen. Schließlich passt die Wasserkontrolle perfekt in ihre Verbots- und Bevormundungspolitik. Während die Bürger unter immer neuen Auflagen und Abgaben ächzen, feiert sich die politische Elite für ihren vermeintlichen Beitrag zum Umweltschutz.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Wasser ist ein Grundrecht, keine politische Manövriermasse. Die EU-Wasserstrategie zeigt einmal mehr: Brüssel ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Wir brauchen keine technokratischen Kontrolleure, sondern Politiker, die die Freiheit und Selbstbestimmung der Bürger respektieren.

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