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24.09.2025
06:32 Uhr

Brutale Beißattacke in Berliner Döner-Imbiss: Wenn 13 Euro zur blutigen Eskalation führen

Was sich am Montag in einem Berliner Döner-Imbiss abspielte, liest sich wie eine Szene aus einem Horrorfilm – ist aber bittere Realität im "besten Deutschland aller Zeiten". Ein Mann, der seine Rechnung über läppische 13 Euro nicht bezahlen wollte, biss dem Imbiss-Betreiber kurzerhand ein Stück aus der Wange. Die Kriminalpolizei ermittelt, der Täter ist flüchtig, und der Gastronom wird sein Leben lang eine entstellende Narbe tragen.

Vom Zechpreller zum Kannibalen

Die Chronologie des Grauens begann harmlos: Zwei Männer betraten gegen 10:45 Uhr den Grill Fatih Servet an der Treskowallee in Berlin-Karlshorst. Ein Döner, zwei Biere – Gesamtrechnung 13 Euro. Doch statt zu zahlen, versuchten die beiden Gäste einfach zu verschwinden. Als der 44-jährige Betreiber sie höflich auf die offene Rechnung ansprach, eskalierte die Situation vollkommen.

"Willst du Ärger!?", brüllte einer der Männer den Gastronomen an. Dieser versuchte noch deeskalierend zu wirken und brachte die Tasche der aggressiven Gäste vor die Tür. Doch was folgte, übertraf alle Befürchtungen: Einer der Männer kehrte zurück – nicht etwa um zu zahlen, sondern um eine beispiellose Gewaltorgie zu entfesseln.

Erst Besen, dann Fäuste, dann Zähne

Der Angreifer ging mit einer Brutalität vor, die selbst hartgesottene Polizeibeamte schockiert haben dürfte. Zunächst attackierte er den Wirt mit einem Besen, dann mit Fäusten. Im Gerangel ging der Täter zu Boden – und verwandelte sich in ein wildes Tier. Er verbiss sich in die Wange des Imbiss-Betreibers und riss ein zwei mal drei Zentimeter großes Stück Fleisch heraus.

"Es war ein unfassbarer Schmerz, ich wurde sofort ohnmächtig"

So beschrieb das Opfer später im Krankenhaus den Moment des Angriffs. Das herausgebissene Gewebe konnte nicht mehr gerettet werden. Der Mann wird zeitlebens entstellt bleiben – wegen 13 Euro und einem Täter, der offenbar jegliche zivilisatorischen Hemmschwellen verloren hat.

Ein Muster der Gewalt

Was besonders erschreckend ist: Diese barbarische Beißattacke steht nicht allein. Ende August biss ein Senegalese einem Berliner Ordnungsamtsmitarbeiter ebenfalls ein Loch in die Wange. Mitte September verbiss sich ein 23-jähriger Syrer am Dortmunder Hauptbahnhof in einen Bundespolizisten. Die Beißattacken häufen sich – und sie folgen einem beunruhigenden Muster.

Sind das die neuen "Messerverbotszonen-Umgehungsstrategien"? Wenn das Messer verboten ist, werden eben die Zähne zur Waffe? Die Absurdität dieser Entwicklung würde einen zum Lachen bringen, wäre sie nicht so tragisch und symptomatisch für den Zustand unseres Landes.

Die Politik des Wegschauens

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant, verfällt die innere Sicherheit zusehends. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, und brutale Gewaltexzesse wie dieser werden zur traurigen Normalität.

Der Imbiss-Betreiber vermutet, der Täter müsse "auf ganz schlechten Drogen unterwegs gewesen sein". Vielleicht. Vielleicht ist es aber auch einfach das Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik, die Recht und Ordnung systematisch untergraben hat. Einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt.

Was bleibt, ist Wut und Ohnmacht

Der Täter ließ seine Kleidung und eine Tasche am Tatort zurück – Hinweise auf seine Identität fanden die Ermittler darin bislang nicht. Von ihm fehlt jede Spur. Wieder einmal. Wie so oft bei diesen Fällen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er gefasst wird? Gering. Die Wahrscheinlichkeit, dass er bei einer Verurteilung eine angemessene Strafe erhält? Noch geringer.

Was bleibt, ist ein entstellter Gastronom, der nur seinen Job machen wollte. Ein Mann, der für 13 Euro fast sein Gesicht verlor. Und eine Gesellschaft, die sich fragen muss: Wie konnte es soweit kommen? Wann wurde aus dem Land der Dichter und Denker ein Land, in dem Menschen sich wie wilde Tiere benehmen?

Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen brutalen Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das nicht länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

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