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19.06.2025
08:49 Uhr

Brutaler Mord an Berliner Arzt erschüttert die Hauptstadt – Opfer wurde gefesselt und erstickt

Die Hauptstadt wird von einem grausamen Verbrechen erschüttert, das einmal mehr die dramatische Sicherheitslage in deutschen Großstädten offenbart. Der 76-jährige Berliner Arzt Wolfgang Conzelmann wurde am vergangenen Freitagnachmittag tot in seiner Praxis im Problemviertel Wedding aufgefunden. Die Umstände seines Todes könnten kaum brutaler sein: Der Mediziner wurde gefesselt und anschließend erstickt.

Was diesen Fall besonders brisant macht, ist der zeitliche Zusammenhang mit einem Gerichtsverfahren, in dem Conzelmann nur drei Tage zuvor wegen einer kritischen Karikatur des ehemaligen Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck vor Gericht gestanden hatte. Der Arzt hatte im Oktober 2022 auf Facebook eine Karikatur veröffentlicht, die angeblich an NS-Propaganda erinnert haben soll – ein Vorwurf, der in Zeiten zunehmender Meinungszensur schnell erhoben wird, wenn Bürger es wagen, Regierungspolitiker zu kritisieren.

Grausame Details offenbaren die Brutalität der Tat

Nach Informationen aus Ermittlerkreisen wurde nicht nur der Arzt selbst Opfer der Gewalttat. Eine zweite Person, offenbar eine Frau, wurde ebenfalls von dem oder den Tätern gefesselt. Sie konnte sich jedoch befreien und alarmierte die Polizei. Diese wichtige Zeugin wurde am Mittwoch von den Ermittlern vernommen und könnte entscheidende Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens liefern.

Die Obduktion bestätigte, was viele befürchtet hatten: Conzelmann wurde ermordet. Die genaue Todesursache – Ersticken – deutet auf eine besonders grausame Vorgehensweise hin. Trotz sofortiger Reanimationsversuche durch die herbeigerufenen Rettungskräfte verstarb der Arzt noch am Tatort.

Wedding – ein Brennpunkt der Kriminalität

Die Lage der Praxis wirft ein bezeichnendes Licht auf die Sicherheitslage in der deutschen Hauptstadt. Conzelmanns Praxis befand sich in unmittelbarer Nähe zum Leopoldplatz, einem der berüchtigtsten Drogenkriminalitäts-Hotspots Berlins. Nachbarn berichten, dass der Arzt regelmäßig in seiner Praxis übernachtete – aus Angst vor Einbrüchen. Seit Jahren hatte die Praxis offenbar massive Probleme mit Drogenabhängigen.

Diese Zustände sind symptomatisch für das Versagen der rot-grün-roten Berliner Landespolitik der vergangenen Jahre. Während sich die Politik in ideologischen Debatten verliert, versinken ganze Stadtteile in Kriminalität und Verwahrlosung. Die Bürger werden mit ihren Ängsten alleingelassen, während die Verantwortlichen lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutieren.

Staatsanwaltschaft sieht keinen Zusammenhang – wirklich?

Die Berliner Staatsanwaltschaft gibt sich betont zurückhaltend. Man sehe derzeit „keine Anhaltspunkte" für einen Zusammenhang zwischen dem Gerichtsverfahren und dem Tod des Arztes, heißt es offiziell. Man ermittle „in alle Richtungen". Diese Formulierung kennen wir zur Genüge – sie wird immer dann verwendet, wenn politisch brisante Fälle vorliegen könnten.

Der zeitliche Zusammenhang ist jedoch frappierend: Nur drei Tage nach einem politisch motivierten Gerichtsverfahren wird das Opfer auf brutale Weise ermordet. Dass hier kein Zusammenhang bestehen soll, erscheint zumindest fragwürdig. In einem Land, in dem kritische Meinungsäußerungen zunehmend kriminalisiert werden, während die echte Kriminalität außer Kontrolle gerät, muss man sich fragen, ob hier nicht vorschnell Entwarnung gegeben wird.

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Dieser Fall steht exemplarisch für den Zustand unseres Landes. Ein 76-jähriger Arzt, der sein Leben lang Menschen geholfen hat, wird zum Opfer brutaler Gewalt. Die Täter sind flüchtig, die Ermittlungen laufen. Währenddessen diskutiert die Politik über neue Klimaziele und Genderquoten, während die Sicherheit der Bürger immer weiter den Bach runtergeht.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Kriminalitätsstatistiken erreichen Rekordwerte, besonders in den Großstädten. Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher in ihrem eigenen Land – und Fälle wie dieser zeigen, dass diese Angst berechtigt ist.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Wir brauchen keine weiteren Sonntagsreden, sondern konsequente Maßnahmen zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – ein Recht, das ihnen zunehmend verwehrt wird. Der Fall Conzelmann sollte ein Weckruf sein, doch die Befürchtung steht im Raum, dass auch dieser Mord bald nur eine weitere Statistik sein wird in einem Land, das seine Prioritäten verloren hat.

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