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06.09.2025
09:36 Uhr

Brutales Blutbad auf hoher See: Hexerei-Vorwürfe führen zu Massenmord unter Migranten

Was sich auf einem Flüchtlingsboot vor den Kanarischen Inseln abgespielt haben soll, übersteigt jede Vorstellungskraft zivilisierter Menschen. Nach Berichten spanischer und englischer Medien sollen etwa 20 bis 30 junge Männer auf brutale Weise 70 Mitreisende ermordet haben – der Vorwurf: Hexerei. Ein Vorfall, der schlaglichtartig zeigt, welche archaischen Weltbilder und Gewaltpotenziale mit der unkontrollierten Migration nach Europa importiert werden.

Mittelalterlicher Aberglaube trifft auf moderne Seenotrettung

Das Boot startete von Westafrika mit ursprünglich 320 Menschen an Bord. Nach etwa zwei Wochen auf hoher See eskalierte die Situation vollständig. Was als Vorwürfe wegen angeblichen Diebstahls begann, steigerte sich zu Hexerei-Anschuldigungen – ein Phänomen, das in Teilen Afrikas noch immer tief verwurzelt ist und regelmäßig zu Lynchmorden führt. Die spanische Nationalpolizei ermittelt nun in diesem Fall, der selbst hartgesottene Kriminalbeamte fassungslos machen dürfte.

Die Brutalität der Taten ist kaum in Worte zu fassen: Einige Opfer wurden erschossen, andere mit extremer Gewalt umgebracht. Die Leichname warfen die Täter anschließend ins Meer. Von den 320 gestarteten Menschen erreichten nur 248 die Kanarischen Inseln. Ob sich unter den Getöteten auch Frauen und Kinder befanden, sei noch unklar, berichten die spanischen Medien.

Ein Symptom gescheiterter Migrationspolitik

Dieser Vorfall wirft ein grelles Licht auf die Realitäten der irregulären Migration. Während Politik und Medien gerne das Bild hilfsbedürftiger Familien zeichnen, zeigt sich hier eine andere Wahrheit: Auf den Booten befinden sich offenbar auch Menschen, die archaische Gewaltvorstellungen und mittelalterlichen Aberglauben mit sich führen. Menschen, die bereit sind, aus religiös-kulturellen Wahnvorstellungen heraus Dutzende Mitmenschen zu ermorden.

Es stellt sich die Frage, wie Menschen mit solchen Weltbildern jemals in moderne europäische Gesellschaften integriert werden sollen. Wer auf hoher See zu solchen Gräueltaten fähig ist, wird kaum über Nacht zu einem friedlichen Mitbürger, der unsere Werte von Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde teilt.

Die unbequeme Wahrheit über kulturelle Unterschiede

Hexenglaube und damit verbundene Gewalt sind in Teilen Afrikas keine Randerscheinung. Regelmäßig berichten internationale Organisationen von Hexenverfolgungen, bei denen Menschen – oft Frauen und Kinder – gefoltert und getötet werden. Diese tief verwurzelten Überzeugungen verschwinden nicht einfach beim Überqueren des Mittelmeers.

Die deutsche und europäische Politik verschließt vor diesen kulturellen Realitäten systematisch die Augen. Stattdessen wird weiter das Märchen von der problemlosen Integration erzählt, während die Kriminalstatistiken eine andere Sprache sprechen. Die zunehmende Gewalt auf deutschen Straßen, die explodierenden Zahlen bei Messerangriffen und Gruppenvergewaltigungen – all das sind Symptome einer gescheiterten Migrationspolitik, die kulturelle Unterschiede leugnet und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzt.

Zeit für einen Kurswechsel

Vorfälle wie dieser zeigen überdeutlich: Europa kann nicht das Auffangbecken für alle Probleme dieser Welt sein. Wer zu uns kommt, muss bereit sein, mittelalterliche Vorstellungen hinter sich zu lassen und sich zu unseren Werten zu bekennen. Wer stattdessen Hexerei-Vorwürfe mit Massenmord beantwortet, hat in Europa nichts verloren.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine realistische Migrationspolitik zu betreiben. Doch stattdessen plant man lieber neue Milliardenprogramme und verankert Klimaziele im Grundgesetz, während die eigentlichen Probleme unter den Teppich gekehrt werden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und erkennt: Nicht jeder, der an Europas Türen klopft, teilt unsere Werte. Und nicht jeder, der übers Mittelmeer kommt, ist automatisch eine Bereicherung.

Die 70 Toten auf diesem Boot mahnen uns: Wer die Augen vor kulturellen Realitäten verschließt, macht sich mitschuldig an künftigen Opfern – sei es auf hoher See oder in deutschen Innenstädten. Es ist an der Zeit, dass wir wieder für unsere eigenen Werte und die Sicherheit unserer Bürger einstehen. Alles andere wäre ein Verrat an den Grundfesten unserer Zivilisation.

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