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17.11.2025
12:57 Uhr

Christenverfolgung in Europa: Alarmierende Zahlen zeigen das Versagen der Politik

Die Zahlen sind erschreckend und sollten jeden aufrechten Europäer wachrütteln: 2.211 dokumentierte Fälle antichristlicher Übergriffe im Jahr 2024, darunter Brandanschläge, Vandalismus und körperliche Gewalt. Was das „Observatory for Intolerance and Discrimination against Christians" (OIDAC) in seinem aktuellen Jahresbericht vorlegt, ist nichts weniger als ein Armutszeugnis für die europäische Politik – und insbesondere für die deutsche Bundesregierung.

Deutschland führt die Negativstatistik an

Besonders bitter: Deutschland verzeichnet mit 33 von europaweit 94 registrierten Brandanschlägen auf christliche Einrichtungen die meisten Fälle. Ein Land, das sich gerne als tolerant und weltoffen präsentiert, versagt kläglich beim Schutz seiner christlichen Bürger und ihrer Gotteshäuser. Während die Politik endlos über „Vielfalt" und „Buntheit" schwadroniert, brennen Kirchen – und die Verantwortlichen schauen weg.

Die OIDAC-Direktorin Anja Tang bringt es auf den Punkt: In Deutschland entstehe ein „verzerrtes Lagebild", weil antichristliche Straftaten nur unter politisch motivierter Kriminalität erfasst würden. Die Polizei meldete für 2023 keine einzige einschlägige Brandstiftung – OIDAC dokumentierte zwölf. Diese systematische Verharmlosung ist kein Zufall, sondern politisches Kalkül.

Ein gesellschaftliches Klima der Feindseligkeit

Was sich hier abzeichnet, ist mehr als nur eine Häufung von Einzelfällen. Es ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Entwicklung, in der christliche Werte systematisch aus dem öffentlichen Raum gedrängt wurden. Während man bei jeder noch so kleinen Kritik an anderen Religionsgemeinschaften sofort die Rassismuskeule schwingt, dürfen Christen offenbar ungestraft angegriffen werden.

„Parallel dazu beschreibt OIDAC zunehmende rechtliche Einschränkungen religiöser Praxis. Beispiele reichen von Bannmeilen um Abtreibungskliniken über das Entfernen christlicher Symbole bis hin zu Streitfällen um Elternrechte und Seelsorge."

In Großbritannien warnen über 1.000 Kirchenvertreter vor einem Gesetz zu „Konversionstherapien", das so schwammig formuliert sei, dass selbst Predigten oder Gebete kriminalisiert werden könnten. Zentrale christliche Positionen – etwa zur biologischen Zweigeschlechtlichkeit – könnten in einzelnen Ländern bereits als „Hassrede" gewertet werden. Die Meinungsfreiheit stirbt einen schleichenden Tod, und die ersten Opfer sind die Christen.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Auffällig ist, was der OIDAC-Bericht nicht explizit benennt: Wer sind die Täter? Woher kommt dieser plötzliche Hass auf das Christentum in Europa? Die Antwort liegt auf der Hand, darf aber offenbar nicht ausgesprochen werden. Es ist die direkte Folge einer unkontrollierten Migrationspolitik, die Menschen ins Land geholt hat, deren Weltbild mit unseren christlich-abendländischen Werten fundamental unvereinbar ist.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewalttaten – all das ist auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von dieser Politik abgewandt hat.

Ein Koordinator gegen Christenfeindlichkeit? Symbolpolitik!

Die Forderung nach einem EU-Koordinator gegen antichristliche Hassverbrechen klingt gut, ist aber letztlich nur Symbolpolitik. Was nützt ein weiterer hochbezahlter Bürokrat in Brüssel, wenn die nationalen Regierungen nicht willens sind, die wahren Probleme anzupacken? Solange die Politik weiterhin die Augen vor den Ursachen verschließt und lieber „Dialog" predigt statt Durchgreifen, werden die Zahlen weiter steigen.

Europa steht an einem Scheideweg. Entweder besinnen wir uns auf unsere christlichen Wurzeln und verteidigen sie entschlossen, oder wir lassen zu, dass unser Kontinent seine Identität verliert. Die 2.211 dokumentierten Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs – die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und klare Kante zeigt. Denn eines ist sicher: Wer seine eigene Kultur nicht verteidigt, hat sie bereits verloren.

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