
Das verzweifelte Klammern der Macht: Wie die politische Elite ihre Pfründe verteidigt
Die politische Landschaft Deutschlands und Europas gleicht einem Kartenhaus, das mit jedem Tag mehr ins Wanken gerät. Während in Washington die neue Trump-Administration mit ihrem konservativen Kurs die linksliberale Agenda demontiert, klammern sich die hiesigen Machteliten mit allen Mitteln an ihre Positionen – koste es, was es wolle.
Der Griff nach der Macht um jeden Preis
Was sich derzeit in Berlin, Paris und London abspielt, spottet jeder demokratischen Grundregel. Die selbsternannte "Herrschaftsklasse" – ein treffender Begriff für jene, die sich als moralische Instanz über das Volk erheben – ignoriert Wahlergebnisse, wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen. In Deutschland regiert eine Koalition, die von den Wählern abgestraft wurde, munter weiter. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar formal legitimiert sein, doch die Art und Weise, wie sie zustande kam, offenbart das wahre Gesicht der politischen Elite.
Besonders perfide zeigt sich dies im Umgang mit kritischen Stimmen. Wer es wagt, die Regierungspolitik zu hinterfragen, wird reflexartig in die rechte Ecke gestellt. Die Kontrolle über Medien wird verschärft, eine regelrechte Gedankenpolizei etabliert sich. Kritiker werden vor Gericht gezerrt – ein Vorgehen, das eher an autoritäre Regime erinnert als an eine freiheitliche Demokratie.
Die transatlantische Wende
Während Europa im ideologischen Sumpf des "Westwokunismus" – einer treffenden Wortschöpfung für die linksliberale Identitätspolitik – versinkt, weht aus Washington ein frischer Wind. Die Trump-Vance-Rubio-Administration räumt gründlich auf mit den Auswüchsen der woken Ideologie. Diese Entwicklung dürfte auch auf Europa ausstrahlen, sehr zum Leidwesen der hiesigen Machteliten.
"Das Ende des Westwokunismus kommt nicht von selbst" – eine Erkenntnis, die sich langsam aber sicher durchsetzt. Die Bürger haben genug von Gender-Gaga, Klimahysterie und einer Politik, die ihre eigenen Interessen mit Füßen tritt.
Außenpolitische Realitätsverweigerung
Die Realitätsverweigerung der EU-Elite zeigt sich besonders deutlich in der Außenpolitik. Man beharrt darauf, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen müsse – auch wenn die militärische Lage eine andere Sprache spricht. Gleichzeitig versucht man, Israel in seinem berechtigten Kampf gegen den Terror zu schwächen. Diese Doppelmoral offenbart die ideologische Verblendung der Entscheidungsträger.
Besonders brisant: Die mutmaßliche Beschädigung der Druschba-Pipeline könnte ein verzweifelter Versuch sein, die Regierungen in der Slowakei und Ungarn zu destabilisieren. Ein Spiel mit dem Feuer, das die Bürger dieser Länder gegen ihre eigenen Regierungen aufbringen soll – ein durchschaubares Manöver der EU-Herrschaftsklasse.
Merkels Erbe: Migration, Schulden und Niedergang
Die Bilanz der deutschen Politik ist verheerend: Unkontrollierte Migration, eine schwächelnde Wirtschaft und explodierende Schulden. Seit 2015 kamen 6,5 Millionen Menschen nach Deutschland – weniger als die Hälfte davon arbeitet heute. Die illegale Migration in die Sozialsysteme läuft ungebremst weiter, während die arbeitende Bevölkerung die Zeche zahlt.
Friedrich Merz, der neue "Außenkanzler", wie er spöttisch genannt wird, verspricht vollmundig wirtschaftliche Prioritäten, liefert aber nur heiße Luft. Seine Vision, Deutschland zum "Spielführer" zu machen, wirkt angesichts der desolaten Lage wie blanker Hohn. Stattdessen plant die neue Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.
Die stille Revolution von unten
Doch der Widerstand formiert sich. Im ländlichen Raum wächst die Wut über eine Politik, die grundlegende Daseinsvorsorge vernachlässigt. Handwerker rebellieren gegen den sogenannten "Wachstumsbooster", der an ihnen vorbeigeht. Die versprochene Senkung der Stromsteuer? Fehlanzeige. Stattdessen werden weiter Milliarden in eine gescheiterte Energiewende gepumpt, während die Strompreise explodieren.
Besonders perfide: Während Cum-Cum-Geschäfte dem Staat jährlich Milliarden entziehen – Schätzungen sprechen von bis zu 28,5 Milliarden Euro Schaden –, werden die kleinen Leute immer stärker zur Kasse gebeten. Die Politik schaut weg, profitiert womöglich sogar mit.
Propaganda und Realität
Die Diskrepanz zwischen medialer Darstellung und Realität wird immer offensichtlicher. Ein Paradebeispiel ist die angebliche "Hungersnot" in Gaza. Während internationale Medien Horrorszenarien zeichnen, zeigen Social-Media-Posts aus Gaza-Stadt gut gefüllte Märkte und Bäckereien, die sogar bargeldlose Zahlung per App anbieten. UN-Lebensmittel verrotten in der Sonne, während 92 Prozent der Hilfslieferungen von der Hamas gestohlen und verkauft werden.
Die Wahrheit ist: Die etablierten Medien sind zu Propagandainstrumenten verkommen, die die Agenda der Herrschaftsklasse bedienen. Doch die neuen Medien durchbrechen dieses Monopol – sehr zum Ärger der Machteliten, die ihre Deutungshoheit schwinden sehen.
Der Kampf um die Zukunft
Was wir erleben, ist ein Kampf zwischen zwei Welten: Auf der einen Seite die abgehobene Elite, die an überkommenen Ideologien festhält und ihre Macht mit allen Mitteln verteidigt. Auf der anderen Seite die Bürger, die genug haben von Bevormundung, Ideologie und einer Politik, die ihre Interessen verrät.
Die Zeichen stehen auf Sturm. Die transatlantische konservative Wende könnte auch Europa erfassen. Die Frage ist nur: Wie lange kann sich die Herrschaftsklasse noch an der Macht halten? Und zu welchem Preis?
Eines ist sicher: Das Volk lässt sich nicht ewig für dumm verkaufen. Die Rechnung für jahrzehntelange Misswirtschaft und ideologische Verblendung wird präsentiert werden – und sie wird hoch sein.

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