
Der große Solarbetrug: Wie die Energiewende-Ideologie deutsche Hausbesitzer in die Kostenfalle treibt
Die Maske fällt endgültig: Nach Jahren der grünen Propaganda, in denen Millionen Deutsche zum Kauf privater Solaranlagen gedrängt wurden, präsentiert die Energiebranche nun die Rechnung. RWE-Chef Markus Krebber fordert, dass die 4,2 Millionen Solaranlagen-Besitzer in Deutschland künftig einen Baukostenzuschuss für ihre Netzanschlüsse zahlen sollen. Was als vermeintlicher Weg zu niedrigeren Stromkosten und finanzieller Unabhängigkeit verkauft wurde, entpuppt sich als perfide Abzocke.
Die Physik lässt sich nicht überlisten
Von Anfang an war das Scheitern der privaten Solarenergie-Revolution vorprogrammiert. Die Energiewende-Fanatiker ignorierten bewusst die fundamentalen Gesetze der Physik und des Marktes. Solarstrom wird hauptsächlich dann produziert, wenn niemand ihn braucht – mittags bei Sonnenschein, während die meisten Menschen arbeiten. Abends, wenn der Bedarf am höchsten ist, scheint keine Sonne. Diese banale Erkenntnis wurde von der grünen Propaganda systematisch verschwiegen.
Die extremen Schwankungen in der Stromproduktion überfordern die deutschen Netze, die für diese Art der dezentralen Einspeisung niemals konzipiert wurden. Milliardenschwere Investitionen wären nötig, um die Infrastruktur anzupassen. Doch wer soll das bezahlen? Natürlich die Bürger, die man erst in die Solarfalle gelockt hat.
Der perfekte Betrug in drei Akten
Erst sollten die Deutschen tief in die Tasche greifen für Solarmodule, Wechselrichter und Installation. Dann kamen die steigenden Netzentgelte und Umlagen. Jetzt folgt der dritte Akt: zusätzliche Gebühren für den Netzanschluss. Gleichzeitig wird der selbst produzierte Strom immer häufiger abgeregelt, weil das Netz die Einspeisung nicht verkraftet. Der versprochene Gewinn durch Stromverkauf? Eine Illusion.
"Anstatt Geld zu sparen oder sogar noch was mit den Solaranlagen zu verdienen, zahlt man nur noch drauf."
Die bittere Realität: Deutschland verschleudert den Überschussstrom zu Negativpreisen ans Ausland, während es in Bedarfszeiten teuren Atomstrom aus Frankreich importieren muss. Die Zeche zahlen die getäuschten Solaranlagen-Besitzer über Rekord-Strompreise.
Das spanische Warnsignal
Besonders alarmierend ist der Blick nach Spanien, wo zwischen 2015 und 2018 die berüchtigte "impuesto al sol" – die Sonnensteuer – erhoben wurde. Selbst wer seinen Solarstrom nur selbst verbrauchte, musste Gebühren für "Netzdienstleistungen" zahlen. Diese dreiste Abzocke zeigt, wohin die Reise auch in Deutschland gehen könnte, wenn die Politik weiter ungebremst die Bürger zur Kasse bittet.
Die Versorgungssicherheit wankt
Während die Kosten explodieren, erodiert gleichzeitig die Versorgungssicherheit. Die volatilen Erneuerbaren destabilisieren das Stromnetz, Blackouts werden wahrscheinlicher. Die einst weltweit bewunderte deutsche Energieversorgung verkommt zum unzuverlässigen Flickenteppich – und das zu Höchstpreisen.
Die grüne Energiewende entlarvt sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an prophezeiten: Ein ideologiegetriebenes Milliardengrab, das normale Bürger in den finanziellen Ruin treibt, während sich Konzerne und Lobbyisten die Taschen füllen. Die Merz-Regierung täte gut daran, diesen Irrweg endlich zu beenden. Doch die Hoffnung darauf schwindet, wenn man bedenkt, dass auch die neue Große Koalition die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert hat – finanziert durch ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt.
Wer sein Vermögen vor diesem staatlich orchestrierten Raubzug schützen will, sollte über bewährte Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt – ganz ohne Netzanschluss, Einspeisevergütung oder staatliche Willkür.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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