
Deutsche rechnen fest mit AfD-Ministerpräsident: Brandmauer vor dem Fall?
Die politische Landschaft Deutschlands steht möglicherweise vor einem historischen Wendepunkt. Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart, dass eine überwältigende Mehrheit der Deutschen mit dem ersten AfD-Ministerpräsidenten im kommenden Jahr rechnet. Ganze 68 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Alternative für Deutschland 2026 erstmals einen Regierungschef in einem Bundesland stellen wird. Diese Zahlen müssten eigentlich bei den etablierten Parteien sämtliche Alarmglocken schrillen lassen.
Die Brandmauer bröckelt bereits gewaltig
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als das Versagen der sogenannten "demokratischen" Parteien. 43 Prozent der Befragten erwarten, dass die AfD in mindestens einem Bundesland den Ministerpräsidenten stellen wird, weitere 25 Prozent rechnen sogar mit mehreren AfD-geführten Landesregierungen. Nur noch 19 Prozent halten dies für unwahrscheinlich. Die vielzitierte Brandmauer, mit der sich CDU und CSU so gerne brüsten, erweist sich zunehmend als Papiertiger.
Besonders brisant: 40 Prozent der Deutschen sprechen sich bereits für eine Zusammenarbeit zwischen Union und AfD aus. Das ist ein deutliches Signal an die Adresse von Friedrich Merz und seinen Parteifreunden. Die Bürger haben genug von ideologischen Grabenkämpfen, während das Land vor die Hunde geht. Sie wollen pragmatische Lösungen statt moralischer Überheblichkeit.
Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern als Vorreiter?
Die Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache. In Sachsen-Anhalt käme eine schwarz-blaue Koalition auf satte 64 Prozent - das wäre eine komfortable Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament. CDU und AfD zusammen würden BSW, Linke und SPD, die gemeinsam nur auf 26 Prozent kämen, regelrecht deklassieren. Die Grünen und FDP wären nicht einmal mehr im Landtag vertreten.
Noch dramatischer sieht es in Mecklenburg-Vorpommern aus. Hier führt die AfD mit 29 Prozent deutlich vor der SPD mit 21 Prozent. Die CDU dümpelt mit 17 Prozent auf dem dritten Platz herum. Selbst in Baden-Württemberg, der einstigen Hochburg der Grünen, liegt die AfD mit 20,4 Prozent nur noch hauchdünn hinter den Öko-Sozialisten mit 20,2 Prozent.
Die Angst der Etablierten vor dem Machtverlust
Man kann förmlich spüren, wie die Nervosität in den Parteizentralen von CDU, SPD und Grünen steigt. Jahrelang haben sie die AfD dämonisiert, ausgegrenzt und mit allen Mitteln bekämpft. Doch was haben sie erreicht? Die Bürger lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Sie sehen, wie ihre Städte immer unsicherer werden, wie die Wirtschaft den Bach runtergeht und wie ihre Steuergelder für ideologische Hirngespinste verpulvert werden.
Die Altparteien haben es versäumt, auf die berechtigten Sorgen der Menschen einzugehen. Stattdessen haben sie sich in ihrer Berliner Blase eingerichtet und die Realität ausgeblendet. Jetzt bekommen sie die Quittung. Die Menschen wollen einen echten Politikwechsel, keine kosmetischen Korrekturen.
Was ein AfD-Ministerpräsident bedeuten würde
Ein AfD-geführtes Bundesland würde zweifellos für ein politisches Erdbeben sorgen. Plötzlich hätte die Partei Zugriff auf den Rundfunkstaatsvertrag und könnte die linke Propaganda-Maschinerie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks empfindlich stören. Die Migrationspolitik könnte auf Landesebene deutlich restriktiver gestaltet werden. Und vor allem: Es würde sich zeigen, ob die AfD tatsächlich die besseren Konzepte hat oder nur heiße Luft produziert.
Genau davor haben die Etablierten Angst. Was, wenn eine AfD-Regierung tatsächlich erfolgreich wäre? Was, wenn die Kriminalität sinkt, die Wirtschaft wieder brummt und die Bürger zufriedener werden? Das wäre der Super-GAU für all jene, die seit Jahren behaupten, die AfD sei eine Gefahr für die Demokratie.
Die Union steht vor der Zerreißprobe
Friedrich Merz und seine CDU stehen vor einem Dilemma. Einerseits haben sie sich mit ihrer Brandmauer-Rhetorik festgelegt, andererseits merken sie, dass ihnen die Wähler davonlaufen. Die jüngsten Umfragen zeigen deutlich: Die Menschen haben genug von der Großen Koalition, die sich kaum von der gescheiterten Ampel unterscheidet. Merz hat seine Wahlversprechen bereits gebrochen, bevor die Tinte unter dem Koalitionsvertrag trocken war.
Die Basis rumort bereits gewaltig. Immer mehr CDU-Mitglieder fragen sich, warum man lieber mit den Sozialdemokraten kungelt, als mit einer konservativen Partei zusammenzuarbeiten. Die Brandmauer wird zur Gefängnismauer für die Union selbst.
Es ist höchste Zeit, dass die politische Elite in diesem Land aufwacht. Die Bürger haben die Nase voll von ideologischen Experimenten, Gender-Gaga und einer Politik, die deutsche Interessen mit Füßen tritt. Sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine Zukunft für ihre Kinder. Wenn die etablierten Parteien das nicht liefern können oder wollen, dann werden die Wähler eben andere Wege gehen. Die Umfragen zeigen es deutlich: Die Brandmauer hat ausgedient.

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